Plateauverfirnung und Talgletscher im Nordschwarzwald ...
Neben 158 kleineren Kargletschern trug der Nordschwarzwald in seinen höchsten Teilen eine geschlossene Firnkappe, von der aus einige Gletscher nach Osten in die Täler hinabreichten und nach 3 km endeten. Unterhalb der dortigen Würmmoränen liegen noch einige isolierte Buckel, Wälle und Becken, die vo...
Main Authors: | , , |
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Format: | Article in Journal/Newspaper |
Language: | German |
Published: |
Vieweg
1961
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Subjects: | |
Online Access: | https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201301150942-0 https://leopard.tu-braunschweig.de/receive/dbbs_mods_00047680 |
Summary: | Neben 158 kleineren Kargletschern trug der Nordschwarzwald in seinen höchsten Teilen eine geschlossene Firnkappe, von der aus einige Gletscher nach Osten in die Täler hinabreichten und nach 3 km endeten. Unterhalb der dortigen Würmmoränen liegen noch einige isolierte Buckel, Wälle und Becken, die von einer stärkeren Vergletscherung (Riß?) herrühren könnten. Ihre Ausdehnung kann nicht mehr festgestellt werden. ... : In the Northern Black Forest many glacial corries are known for a long time. By morphometric methods an ice cap could be reconstructed on the Hornisgrinde Plateau, from which 5 glaciers flew down into the Eastern Valleys. They ended after 3 km at well conserved Würm moraines. Some basins, isolated rocks, humps and dams lie even more dowmstream and are interpreted as Riß relics. ... |
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