Erarbeitung von effektiven Abbau- und Rekultivierungsverfahren für den Goldbergbau in Seifenlagerstätten der Mongolei
1. Die auf dem Territorium der Mongolei ausgewiesenen 6 okologischen Zonen, welche 16 Gebiete sowie 47 biologische und geographische Regionen beinhalten, verteilen sich auf 4 naturliche Zonen: - Hochgebirge (Zone A), wo bisher keine Lizenzen zur Forderung von Bodenschatzen erteilt wurden, - Mittelge...
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Univ. Freiberg (Sachsen)
2007
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ftdatacite:10.23689/fidgeo-187 2023-05-15T18:30:49+02:00 Erarbeitung von effektiven Abbau- und Rekultivierungsverfahren für den Goldbergbau in Seifenlagerstätten der Mongolei Gombosuren, Zurgaadai 2007 https://dx.doi.org/10.23689/fidgeo-187 https://e-docs.geo-leo.de/handle/11858/00-1735-0000-0001-3143-8 de ger Univ. Freiberg (Sachsen) Text book Book 2007 ftdatacite https://doi.org/10.23689/fidgeo-187 2021-11-05T12:55:41Z 1. Die auf dem Territorium der Mongolei ausgewiesenen 6 okologischen Zonen, welche 16 Gebiete sowie 47 biologische und geographische Regionen beinhalten, verteilen sich auf 4 naturliche Zonen: - Hochgebirge (Zone A), wo bisher keine Lizenzen zur Forderung von Bodenschatzen erteilt wurden, - Mittelgebirge-Taiga (Zone B), hier sind mehr als 1427 Lizenzen registriert, einschlieslich 425 fur die Forderung von Bodenschatzen, - Steppe (Zone C), hier sind mehr als 830 Lizenzen erteilt worden, einschlieslich 107 Lizenzen fur die Goldforderung, - Gobi (Zone D) hier sind 53 Lizenzen zur Forderung von Bodenschatzen registriert, einschlieslich der Lizenzen fur grosen Vorkommen, wie das Gold-Kupfervorkommen Oyutolgoi (mit Vorraten von mehr als 350 Tonnen Gold), Olonovoot (mit Vorraten mehr als 20 Tonnen Gold) und einer Reihe anderer. In der Region sind uralte Flusbetten in uber 400-450 m Tiefe entdeckt worden. 2. Auf Grund der Untersuchung der Einwirkung der Goldforderung auf die naturliche Umwelt wurde eine Klassifikation der Bergbaugebiete durchgefuhrt. Diese wurden 4 Zonen hinsichtlich der Fahigkeit eingeteilt, inwiefern die verschiedenen Elemente der Rekultivierung des Okosystems zur Selbstwiederherstellung und Selbstreinigung infolge technogener Einwirkungen unter Erfassung der Fristen und der Kostenniveaus zur Durchfuhrung der Rekultivierungsarbeiten zum Tragen kommen ... : thesis Text taiga DataCite Metadata Store (German National Library of Science and Technology) |
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1. Die auf dem Territorium der Mongolei ausgewiesenen 6 okologischen Zonen, welche 16 Gebiete sowie 47 biologische und geographische Regionen beinhalten, verteilen sich auf 4 naturliche Zonen: - Hochgebirge (Zone A), wo bisher keine Lizenzen zur Forderung von Bodenschatzen erteilt wurden, - Mittelgebirge-Taiga (Zone B), hier sind mehr als 1427 Lizenzen registriert, einschlieslich 425 fur die Forderung von Bodenschatzen, - Steppe (Zone C), hier sind mehr als 830 Lizenzen erteilt worden, einschlieslich 107 Lizenzen fur die Goldforderung, - Gobi (Zone D) hier sind 53 Lizenzen zur Forderung von Bodenschatzen registriert, einschlieslich der Lizenzen fur grosen Vorkommen, wie das Gold-Kupfervorkommen Oyutolgoi (mit Vorraten von mehr als 350 Tonnen Gold), Olonovoot (mit Vorraten mehr als 20 Tonnen Gold) und einer Reihe anderer. In der Region sind uralte Flusbetten in uber 400-450 m Tiefe entdeckt worden. 2. Auf Grund der Untersuchung der Einwirkung der Goldforderung auf die naturliche Umwelt wurde eine Klassifikation der Bergbaugebiete durchgefuhrt. Diese wurden 4 Zonen hinsichtlich der Fahigkeit eingeteilt, inwiefern die verschiedenen Elemente der Rekultivierung des Okosystems zur Selbstwiederherstellung und Selbstreinigung infolge technogener Einwirkungen unter Erfassung der Fristen und der Kostenniveaus zur Durchfuhrung der Rekultivierungsarbeiten zum Tragen kommen ... : thesis |
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