Eurobarometer 74.2 (2010)
Beurteilung der Lebenssituation in Europa. Einstellung zur Europäischen Union. Europa 2020. Europa und die Krise. Informationen über europäische politische Angelegenheiten: Themen: 1. Beurteilung der Lebenssituation in Europa: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Häufigkeit der Diskussion über die Landes...
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Political Institutions International Institutions Relations Conditions Political Issues Political Attitudes and Behavior Economic Policy National Economic Situation Communication Public Opinion Media European Commission, Brussels DG Communication (COMM.A.1 ´Research and Speechwriting´) Eurobarometer 74.2 (2010) |
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Beurteilung der Lebenssituation in Europa. Einstellung zur Europäischen Union. Europa 2020. Europa und die Krise. Informationen über europäische politische Angelegenheiten: Themen: 1. Beurteilung der Lebenssituation in Europa: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Häufigkeit der Diskussion über die Landespolitik, europäische Politik und lokale politische Angelegenheiten; eigene Meinungsführerschaft; Beurteilung der nationalen, der europäischen Wirtschaft und der Weltwirtschaftslage; Bewertung der persönlichen beruflichen und finanziellen Situation des Haushalts; Einschätzung der Arbeitsmarktlage im eigenen Land und der Erwartungen an die Zukunft bezogen auf die persönliche Lebenssituation, die Wirtschaftslage des Landes, die finanzielle Situation des eigenen Haushalts, die Arbeitsmarktlage des Landes, die persönliche berufliche Situation, die wirtschaftliche Lage in der EU und die Weltwirtschaft; wichtigste Probleme des Landes und eigene Betroffenheit von diesen Problemen. 2. Einstellung zur Europäischen Union: Wichtigste Probleme in der Europäischen Union; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Entwicklung des Landes und der Europäischen Union in die richtige Richtung; Institutionenvertrauen in die politischen Parteien, in Rundfunk, Fernsehen, Internet, Justiz, Polizei, Militär, religiöse Institutionen, Gewerkschaften, Großunternehmen, die Landesregierung, das Landesparlament, die Europäische Union, die Vereinten Nationen und in Kleinunternehmen; positives oder negatives Image von der EU; Werte für welche die Europäische Union steht; Assoziationen zum Begriff Europäische Union; Bekanntheitsgrad der europäischen Institutionen wie EU-Parlament, Europäische Kommission, Rat der Europäischen Union, Europäische Zentralbank und Einschätzung des Vertrauens in diese Institutionen; Kenntnistest über die Europäische Union (Anzahl der Mitgliedsstaaten, Direktwahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments, Schweiz als EU-Mitglied); Einstellung zur Weiterentwicklung der EU (Unterstützung der Währungsunion, gemeinsame Außenpolitik, Erweiterung der EU, gemeinsame Verteidigungspolitik); präferierte Länder für eine Erweiterung der EU; präferierte Bereiche für eine verstärkte Weiterentwicklung der EU; präferierte Entscheidungsebene (Land oder EU) in den Bereichen Kriminalität, Steuern, Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Außenpolitik, Einwanderung, Bildung, Renten, Umweltschutz, Gesundheit, Agrarwirtschaft, Verbraucherschutz, Forschung, Unterstützung von wirtschaftlichen Problemregionen, Energie, Verkehr, Inflationsbekämpfung, Wirtschaftswachstum, Bekämpfung der Staatsverschuldung, Reform des Finanzsektors; Kenntnis der Funktionsweise der EU; perzipierte Zukunft der Europäischen Union; Wichtigkeit politischer und sozialer Wertebereiche für den Befragten und deren Repräsentation in der Europäischen Union. 3. Europa 2020: Beurteilung der Erreichbarkeit der Ziele des Programms Europa 2020 (Vollbeschäftigung, Ausgabensteigerung für Forschung und Entwicklung, Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen, Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien, Steigerung der Energieeffizienz, Steigerung der Schulabschlussquote und der Quote von Hochschulabgängern; Senkung der Armutsquote); Einstellung zur Verstärkung von Innovationen durch Forschungsförderung; präferierte Maßnahmen für die Bildung und Beschäftigung junger Menschen; präferierte Schwerpunkte der EU in den Bereichen: Internet, Energie, Industrie, Arbeitsplätze und berufliche Qualifikation, Armutsbekämpfung; Beurteilung, ob die EU die richtigen Prioritäten in diesen Bereichen gesetzt hat. 4. Europa und die Krise: Höhepunkt der Krise ist überschritten; Einschätzung der derzeitigen eigenen Haushaltssituation; wichtigster Akteur zur Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise; präferierte Initiativen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der EU-Wirtschaft; Einstellung zur Reform des Wirtschaftssystems (Skala: Vorantreiben von Reformen zur Entlastung zukünftiger Generationen, Zukunftsfähigkeit des Landes durch Reformen, Forderung nach verstärkter Zusammenarbeit der EU-Länder, Bereitschaft zur Senkung des Lebensstandards zur Sicherung der Zukunft nachfolgender Generationen, Maßnahmen zur Verringerung des öffentlichen Defizits sind vorrangig (Split A) bzw. haben keinen Vorrang (Split B), Forderung nach Schaffung von Arbeitsplätzen durch Erhöhung der öffentlichen Defizite); Beurteilung von Maßnahmen zur Überwindung der Finanzkrise (Skala: Regulierung von Finanzdienstleistungen, Kontrolle der großen Finanzkonzerne, Abstimmung der Wirtschaftspolitik der EU-Mitgliedsstaaten, EU-Kontrolle bei der Rettung von Banken durch öffentliche Gelder und verstärkte Abstimmung der Finanzpolitik zwischen den Ländern der Eurozone); Einstellung zur Reform weltweiter Finanzmärkte (Skala: schärfere Regeln gegen Steuerumgehung und Steueroasen, Steuern auf Bankengewinne, Steuern auf Finanztransaktionen, Regulierung von Gehältern im Finanzsektor und bei Bonuszahlungen, Überwachung der Hedge-Fonds und Erhöhung der Transparenz der Finanzmärkte); präferierte Entscheidungsebene für die Regulierung der Finanzmärkte (national, international); Forderung nach einer Entwicklung von Regeln für die weltweite Steuerung von Finanzmärkten (Split A) bzw. die EU sollte sich weniger an der Entwicklung der Regelung beteiligen (Split B); ausreichende Macht der EU zur Verteidigung ihrer wirtschaftlichen Interessen auf dem Weltmarkt; Beurteilung der Aktionen der Europäischen Union, der Landesregierung und der USA bei der Bekämpfung der Wirtschaftskrise. 5. Information über europäische politische Angelegenheiten: Einschätzung des Informationsstands der meisten Leute im Lande über die EU und Selbsteinschätzung des Informationsstands; Mediennutzung und Häufigkeit der Rezeption von Fernsehen, Radio, Presse, Internet und sozialer Netzwerke; präferierte Informationsquelle über europäische politische Angelegenheiten; Einschätzung ausreichender Informationsverbreitung durch die Medien; Beurteilung der Tendenz der Darstellung über die EU in den Medien; Einstellung zu sozialen Netzwerken (Skala: moderne Möglichkeit der politischen Informationsbeschaffung, Vertrauenswürdigkeit der Informationen über die sozialen Netzwerke, Möglichkeit zur Weckung politischen Interesses durch die Netzwerke). Demographie: Staatsangehörigkeit (Mehrfachnennung); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; beruflicher Status; Familienstand und Familiensituation; Alter; regionale Herkunft; Migration der Eltern innerhalb bzw. außerhalb der EU; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren und von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Festnetz-Telefonanschluss oder Mobiltelefon im Haushalt; Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zuhause, am Arbeitsplatz, in der Schule). Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer; Anwesenheit Dritter beim Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewsprache; Ortsgröße; Region; Land; Gewichtungsfaktoren. Personen im Alter von 15 Jahren und älter Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl mit Random-Route-Verfahren auf der vorletzten Stufe. Auswahl der Personen nach dem Geburtstagsverfahren. Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (teilweise CAPI) |
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TNS Dimarso, Brussels, Belgium TNS BBSS, Sofia, Bulgaria TNS Aisa, Prague, Czech Republic TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark TNS Infratest, Munich, Germany Emor, Tallinn, Estonia TNS MRBI, Dublin, Ireland TNS ICAP, Athens, Greece TNS Demoscopia, Madrid, Spain TNS Sofres, Montrouge, France TNS Infratest, Italy Synovate, Nicosia, Cyprus TNS Latvia, Riga, Latvia TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg TNS Hungary, Budapest, Hungary MISCO, Valletta, Malta TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria TNS OBOP, Warsaw, Poland TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal TNS CSOP, Bucharest, Romania RM PLUS, Maribor, Slovenia TNS AISA SK, Bratislava, Slovakia TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland TNS GALLUP, Stockholm, Sweden TNS UK, London, United Kingdom Capacent, Reykjavik, Iceland Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community Puls, Zagreb, Croatia TNS PIAR, Istanbul, Turkey TNS Brima,Skopje, Macedonia TNS Opinion, Brussels (international co-ordination). |
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Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp Delivery 0 - Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. 0 - Data and documents are released for everybody. |
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Belgium Belgium Denmark Denmark Germany Germany Greece Greece Spain Spain Finland Finland France France Ireland Ireland Italy Italy Luxembourg Luxembourg Netherlands Netherlands Austria Austria Portugal Portugal Sweden Sweden Great Britain Great Britain Northern Ireland Northern Ireland Cyprus Cyprus Czech Republic Czech Republic Estonia Estonia Hungary Hungary Latvia Latvia Lithuania Lithuania Malta Malta Poland Poland Slovakia Slovakia Slovenia Slovenia Bulgaria Bulgaria Romania Romania Turkey Turkey Croatia Croatia Macedonia, the Former Yugoslav Republic of Macedonia, the Former Yugoslav Republic of Iceland Iceland 2010-11-11 - 2010-12-01 Belgium 2010-11-11 - 2010-12-01 Belgien 2010-11-11 - 2010-11-27 Denmark 2010-11-11 - 2010-11-27 Dänemark 2010-11-12 - 2010-11-28 Germany 2010-11-12 - 2010-11-28 Deutschland 2010-11-11 - 2010-11-25 Greece 2010-11-11 - 2010-11-25 Griechenland 2010-11-15 - 2010-11-28 Spain 2010-11-15 - 2010-11-28 Spanien 2010-11-11 - 2010-11-29 Finland 2010-11-11 - 2010-11-29 Finnland 2010-11-12 - 2010-11-29 France 2010-11-12 - 2010-11-29 Frankreich 2010-11-11 - 2010-11-25 Ireland (Republic) 2010-11-11 - 2010-11-25 Irland (Republik) 2010-11-11 - 2010-11-24 Italy 2010-11-11 - 2010-11-24 Italien 2010-11-11 - 2010-11-27 Luxembourg 2010-11-11 - 2010-11-27 Luxemburg 2010-11-12 - 2010-11-27 Netherlands 2010-11-12 - 2010-11-27 Niederlande 2010-11-11 - 2010-11-28 Austria 2010-11-11 - 2010-11-28 Österreich 2010-11-19 - 2010-11-29 Portugal 2010-11-19 - 2010-11-29 Portugal 2010-11-12 - 2010-11-30 Sweden 2010-11-12 - 2010-11-30 Schweden 2010-11-12 - 2010-11-30 Great Britain 2010-11-12 - 2010-11-30 Großbritannien 2010-11-12 - 2010-11-30 Northern Ireland 2010-11-12 - 2010-11-30 Nordirland 2010-11-11 - 2010-11-28 Cyprus (Republic) 2010-11-11 - 2010-11-28 Zypern (Republik) 2010-11-12 - 2010-11-25 Czech Republic 2010-11-12 - 2010-11-25 Tschechische Republik 2010-11-12 - 2010-11-29 Estonia 2010-11-12 - 2010-11-29 Estland 2010-11-12 - 2010-11-28 Hungary 2010-11-12 - 2010-11-28 Ungarn 2010-11-12 - 2010-11-28 Latvia 2010-11-12 - 2010-11-28 Lettland 2010-11-12 - 2010-11-28 Lithuania 2010-11-12 - 2010-11-28 Litauen 2010-11-12 - 2010-11-27 Malta 2010-11-12 - 2010-11-27 Malta 2010-11-12 - 2010-11-28 Poland 2010-11-12 - 2010-11-28 Polen 2010-11-12 - 2010-11-28 Slovakia 2010-11-12 - 2010-11-28 Slowakei 2010-11-11 - 2010-11-28 Slovenia 2010-11-11 - 2010-11-28 Slowenien 2010-11-12 - 2010-11-22 Bulgaria 2010-11-12 - 2010-11-22 Bulgarien 2010-11-12 - 2010-11-25 Romania 2010-11-12 - 2010-11-25 Rumänien 2010-11-11 - 2010-11-29 Turkey 2010-11-11 - 2010-11-29 Türkei 2010-11-12 - 2010-11-28 Croatia 2010-11-12 - 2010-11-28 Kroatien 2010-11-12 - 2010-11-28 Turkish Cypriot Community 2010-11-12 - 2010-11-28 Nordzypern 2010-11-13 - 2010-11-21 Macedonia (FYROM) 2010-11-13 - 2010-11-21 Mazedonien (ehemalige jugoslawische Republik) 2010-11-12 - 2010-11-29 Iceland 2010-11-12 - 2010-11-29 Island 2013-03-22 https://doi.org/10.4232/1.11588 English eng GESIS Data Archive DOI:10.4232/1.10707 DOI:10.4232/1.10338 doi:10.4232/1.11588 ZA-No.: ZA5449 Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp Delivery 0 - Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. 0 - Data and documents are released for everybody. PDM CC0 CC-BY Political Institutions International Institutions Relations Conditions Political Issues Political Attitudes and Behavior Economic Policy National Economic Situation Communication Public Opinion Media Dataset 2013 ftdara https://doi.org/10.4232/1.11588 https://doi.org/10.4232/1.10707 https://doi.org/10.4232/1.10338 2022-05-13T06:15:28Z Beurteilung der Lebenssituation in Europa. Einstellung zur Europäischen Union. Europa 2020. Europa und die Krise. Informationen über europäische politische Angelegenheiten: Themen: 1. 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Einstellung zur Europäischen Union: Wichtigste Probleme in der Europäischen Union; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Entwicklung des Landes und der Europäischen Union in die richtige Richtung; Institutionenvertrauen in die politischen Parteien, in Rundfunk, Fernsehen, Internet, Justiz, Polizei, Militär, religiöse Institutionen, Gewerkschaften, Großunternehmen, die Landesregierung, das Landesparlament, die Europäische Union, die Vereinten Nationen und in Kleinunternehmen; positives oder negatives Image von der EU; Werte für welche die Europäische Union steht; Assoziationen zum Begriff Europäische Union; Bekanntheitsgrad der europäischen Institutionen wie EU-Parlament, Europäische Kommission, Rat der Europäischen Union, Europäische Zentralbank und Einschätzung des Vertrauens in diese Institutionen; Kenntnistest über die Europäische Union (Anzahl der Mitgliedsstaaten, Direktwahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments, Schweiz als EU-Mitglied); Einstellung zur Weiterentwicklung der EU (Unterstützung der Währungsunion, gemeinsame Außenpolitik, Erweiterung der EU, gemeinsame Verteidigungspolitik); präferierte Länder für eine Erweiterung der EU; präferierte Bereiche für eine verstärkte Weiterentwicklung der EU; präferierte Entscheidungsebene (Land oder EU) in den Bereichen Kriminalität, Steuern, Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Außenpolitik, Einwanderung, Bildung, Renten, Umweltschutz, Gesundheit, Agrarwirtschaft, Verbraucherschutz, Forschung, Unterstützung von wirtschaftlichen Problemregionen, Energie, Verkehr, Inflationsbekämpfung, Wirtschaftswachstum, Bekämpfung der Staatsverschuldung, Reform des Finanzsektors; Kenntnis der Funktionsweise der EU; perzipierte Zukunft der Europäischen Union; Wichtigkeit politischer und sozialer Wertebereiche für den Befragten und deren Repräsentation in der Europäischen Union. 3. Europa 2020: Beurteilung der Erreichbarkeit der Ziele des Programms Europa 2020 (Vollbeschäftigung, Ausgabensteigerung für Forschung und Entwicklung, Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen, Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien, Steigerung der Energieeffizienz, Steigerung der Schulabschlussquote und der Quote von Hochschulabgängern; Senkung der Armutsquote); Einstellung zur Verstärkung von Innovationen durch Forschungsförderung; präferierte Maßnahmen für die Bildung und Beschäftigung junger Menschen; präferierte Schwerpunkte der EU in den Bereichen: Internet, Energie, Industrie, Arbeitsplätze und berufliche Qualifikation, Armutsbekämpfung; Beurteilung, ob die EU die richtigen Prioritäten in diesen Bereichen gesetzt hat. 4. Europa und die Krise: Höhepunkt der Krise ist überschritten; Einschätzung der derzeitigen eigenen Haushaltssituation; wichtigster Akteur zur Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise; präferierte Initiativen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der EU-Wirtschaft; Einstellung zur Reform des Wirtschaftssystems (Skala: Vorantreiben von Reformen zur Entlastung zukünftiger Generationen, Zukunftsfähigkeit des Landes durch Reformen, Forderung nach verstärkter Zusammenarbeit der EU-Länder, Bereitschaft zur Senkung des Lebensstandards zur Sicherung der Zukunft nachfolgender Generationen, Maßnahmen zur Verringerung des öffentlichen Defizits sind vorrangig (Split A) bzw. haben keinen Vorrang (Split B), Forderung nach Schaffung von Arbeitsplätzen durch Erhöhung der öffentlichen Defizite); Beurteilung von Maßnahmen zur Überwindung der Finanzkrise (Skala: Regulierung von Finanzdienstleistungen, Kontrolle der großen Finanzkonzerne, Abstimmung der Wirtschaftspolitik der EU-Mitgliedsstaaten, EU-Kontrolle bei der Rettung von Banken durch öffentliche Gelder und verstärkte Abstimmung der Finanzpolitik zwischen den Ländern der Eurozone); Einstellung zur Reform weltweiter Finanzmärkte (Skala: schärfere Regeln gegen Steuerumgehung und Steueroasen, Steuern auf Bankengewinne, Steuern auf Finanztransaktionen, Regulierung von Gehältern im Finanzsektor und bei Bonuszahlungen, Überwachung der Hedge-Fonds und Erhöhung der Transparenz der Finanzmärkte); präferierte Entscheidungsebene für die Regulierung der Finanzmärkte (national, international); Forderung nach einer Entwicklung von Regeln für die weltweite Steuerung von Finanzmärkten (Split A) bzw. die EU sollte sich weniger an der Entwicklung der Regelung beteiligen (Split B); ausreichende Macht der EU zur Verteidigung ihrer wirtschaftlichen Interessen auf dem Weltmarkt; Beurteilung der Aktionen der Europäischen Union, der Landesregierung und der USA bei der Bekämpfung der Wirtschaftskrise. 5. Information über europäische politische Angelegenheiten: Einschätzung des Informationsstands der meisten Leute im Lande über die EU und Selbsteinschätzung des Informationsstands; Mediennutzung und Häufigkeit der Rezeption von Fernsehen, Radio, Presse, Internet und sozialer Netzwerke; präferierte Informationsquelle über europäische politische Angelegenheiten; Einschätzung ausreichender Informationsverbreitung durch die Medien; Beurteilung der Tendenz der Darstellung über die EU in den Medien; Einstellung zu sozialen Netzwerken (Skala: moderne Möglichkeit der politischen Informationsbeschaffung, Vertrauenswürdigkeit der Informationen über die sozialen Netzwerke, Möglichkeit zur Weckung politischen Interesses durch die Netzwerke). Demographie: Staatsangehörigkeit (Mehrfachnennung); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; beruflicher Status; Familienstand und Familiensituation; Alter; regionale Herkunft; Migration der Eltern innerhalb bzw. außerhalb der EU; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren und von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Festnetz-Telefonanschluss oder Mobiltelefon im Haushalt; Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zuhause, am Arbeitsplatz, in der Schule). Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer; Anwesenheit Dritter beim Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewsprache; Ortsgröße; Region; Land; Gewichtungsfaktoren. Personen im Alter von 15 Jahren und älter Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl mit Random-Route-Verfahren auf der vorletzten Stufe. Auswahl der Personen nach dem Geburtstagsverfahren. Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (teilweise CAPI) Dataset Iceland da|ra - Registration agency for social and economic data Banken ENVELOPE(25.108,25.108,70.963,70.963) Republic of Iceland |