Eurobarometer 73.1 (2010)

Europäisches Parlament. Biotechnologie. Wissenschaft, Forschung undTechnologie. Europäische Zusammenarbeit in der Forschung.Themen: 1. Embargo: Europäisches Parlament: Informationen über dasEuropäische Parlament durch die Medien; Selbsteinschätzung der eigenenInformiertheit über das Europäische Parl...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Papacostas, Antonis
Other Authors: TNS Dimarso, Brüssel, Belgien, TNS Dimarso, Brussels, Belgium, TNS BBSS, Sofia, Bulgarien, TNS BBSS, Sofia, Bulgaria, TNS Aisa, Prag, Tschechische Republik, TNS Aisa, Prague, Czech Republic, TNS GALLUP DK, Kopenhagen, Dänemark, TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark, TNS Infratest, München, Deutschland, TNS Infratest, Munich, Germany, Emor, Tallinn, Estland, Emor, Tallinn, Estonia, Ipsos MRBI, Dublin, Irland, Ipsos MRBI, Dublin, Ireland, TNS ICAP, Athen, Griechenland, TNS ICAP, Athens, Greece, TNS Demoscopia, Madrid, Spanien, TNS Demoscopia, Madrid, Spain, TNS Sofres, Montrouge, Frankreich, TNS Sofres, Montrouge, France, TNS Infratest, Milan, Italien, TNS Infratest, Milan, Italy, Synovate, Nicosia, Zypern, Synovate, Nicosia, Cyprus, TNS Latvia, Riga, Lettland, TNS Latvia, Riga, Latvia, TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Litauen, TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania, TNS ILReS, Luxemburg, Luxemburg, TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg, TNS Hungary, Budapest, Ungarn, TNS Hungary, Budapest, Hungary, MISCO, Valletta, Malta, TNS NIPO, Amsterdam, Niederlande, TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands, Österreichisches GALLUP, Wien, Österreich, Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria, TNS OBOP, Warschau, Polen, TNS OBOP, Warsaw, Poland, TNS EUROTESTE, Lissabon, Portugal, TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal, TNS CSOP, Bukarest, Rumänien, TNS CSOP, Bucharest, Romania, RM PLUS, Maribor, Slowenien, RM PLUS, Maribor, Slovenia, TNS Slovakia, Bratislava, Slowakei, TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia, TNS GALLUP Oy, Espoo, Finnland, TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland, TNS GALLUP, Stockholm, Schweden
Format: Dataset
Language:English
Published: GESIS Data Archive 2010
Subjects:
Online Access:https://doi.org/10.4232/1.10200
id ftdara:oai:oai.da-ra.de:7724
record_format openpolar
institution Open Polar
collection da|ra - Registration agency for social and economic data
op_collection_id ftdara
language English
topic International Institutions
Relations
Conditions
spellingShingle International Institutions
Relations
Conditions
Papacostas, Antonis
Eurobarometer 73.1 (2010)
topic_facet International Institutions
Relations
Conditions
description Europäisches Parlament. Biotechnologie. Wissenschaft, Forschung undTechnologie. Europäische Zusammenarbeit in der Forschung.Themen: 1. Embargo: Europäisches Parlament: Informationen über dasEuropäische Parlament durch die Medien; Selbsteinschätzung der eigenenInformiertheit über das Europäische Parlament; Beschreibung desEuropäischen Parlaments als dynamisch, demokratisch, die Wünsche derBürger berücksichtigend, wenig bekannt, ineffizient; Kenntnistest überdie EU: Direktwahl der Parlamentsmitglieder durch die europäischenBürger, gleiche Anzahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments jeLand, Sitzordnung der Mitgliedsstaaten nach Nationalität oderpolitischer Ausrichtung; Wunsch nach einer wichtigeren Rolle desEU-Parlaments; politische Ressorts, die höchste Priorität habensollten; Werte, die durch das EU-Parlament vordringlich verteidigtwerden sollten (Gleichberechtigung, Redefreiheit etc.). Embargo Ende.2. Biotechnologie: langfristig erwartete Verbesserung derLebenssituation durch Solarenergie, Computer undInformationstechnologie, Biotechnologie und Gentechnik,Weltraumforschung, Atomenergie, Nanotechnologie, Windenergie,Steigerung der kognitiven Leistungen.Split A: Kenntnis des Begriffs genetisch modifizierter Nahrung;Gespräche und Informationssuche über genetisch modifizierte Nahrung;Zustimmung zu Aussagen bezüglich genetisch modifizierter Nahrung (istgut für die nationale Wirtschaft, ungesund und schlecht für eigeneFamilie, hilft Entwicklungsländern, ist sicher für zukünftigeGenerationen, bringt für einige Vorteile, für andere Nachteile,unnatürlich, macht schlechtes Gefühl, nicht umweltschädlich,Entwicklung sollte gefördert werden); (Split B: gleicheEinstellungsfragen wie Split A, diesmal bezogen auf Nanotechnologiesowie das Klonen von Tieren zur Nahrungsmittelproduktion).Split A: Einstellung und Akzeptanz von embryonaler undnichtembryonaler Stammzellenforschung; Einstellung zum Züchten vonOrganen, Gewebe- und Zellverbänden sowie zur Gentherapie; Einstellungzur regenerativen Medizin zur Verbesserung der Leistung gesunderMenschen; Zustimmung zu Aussagen bezüglich regenerativer Medizin(Embryonenforschung sollte verboten werden und ist ethisch verwerflichtrotz möglicher Therapiemöglichkeiten, Forschungsförderung, auch wennes die Verwendung von Embryonen beeinhaltet, Primat der Wissenschaft,wenn sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen,Vermischung von menschlichen und tierischen Genen ist inakzeptabel,keine Unterstützung der regenerativen Medizin, wenn sie nur reiche odernur wenige Leute begünstigt, Einstufung des Embryos als Mensch,Zustimmung zur regenerativen Medizin auch im Falle von Risiken).Split B: Einstellung zu genetisch veränderten Nahrungsmitteln durch Einfügenvon Genen von anderen Spezien, sowie aus der gleichen Gattung (Skala);Deklarationspflicht für gentechnisch verändertes Obst. Split A: Kenntnis des Begriffs Synthetische Biologie; Gespräche undInformationssuche über synthetische Biologie; wichtigste Kriterien füreine eigene Entscheidung bei einem angenommenen Referendum übersynthetische Biologie: Informationsbeschaffung über denwissenschaftlichen Prozess und die Technologie, Kenntnis derForschungsförderer und ihrer Motive, Kenntnis über den möglichen Nutzenund die möglichen Risiken, Kenntnis über den möglichen Träger desRisikos, Kenntnis über die Anstrengungen zur Kontrolle dersynthetischen Biologie, Möglichkeiten des Umgangs mit den involviertensozialen und ethischen Fragen; Einschätzung der Notwendigkeitgesetzlicher Regelungen; Einstellung zu Biokraftstoff. Split B: Kenntnis des Begriffs Biobank; Gespräche undInformationssuche über Biobanken; Forderung nach einerEinverständniserklärung des Patienten im Falle einer Recherche in einerBiobank; verantwortliche Institutionen für den Schutz des öffentlichenInteresses bei der Zusammenarbeit von Biobanken mit Firmen;Bereitschaft, persönliche Informationen an eine Biobank zu geben; Artder Informationen, die man bereit wäre an Biobanken zu geben(Blutprobe, genetisches Profil, Gewebeprobe, Krankenakte usw.);Einstellung zum Informationsaustausch von Biobanken innerhalb derEuropäischen Union. 3. Einschätzung einer positiven Arbeit für die Gesellschaft durch:Zeitungsberichte, Industrie, universitäre Forscher,Verbraucherorganisationen, Umweltschutzgruppen, nationale bzw.EU-Gesetzgebung, den Handel, Ethikkommissionen, religiöse Führer oderMediziner.Split A Synthetische Biologie: Primat der wissenschaftlichen Fakten,wenn sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen;Präferenz für Expertenratschlag oder Mehrheitsentscheidung des Volkesbei Entscheidungen über synthetische Biologie; Präferenz für strengeRegulierung durch die Regierung oder durch Marktentscheidungen. Split B Klonen von Tieren: Primat der wissenschaftlichen Fakten, wennsich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen;Präferenz für Expertenratschlag oder Mehrheitsentscheidung des Volkesbei Entscheidungen über das Klonen von Tieren; Präferenz für strengeRegulierung durch die Regierung oder durch Marktentscheidungen. Wieder alle: Verantwortlichkeit der Regierung, dass neue TechnologienJedermann zu Gute kommen; Postmaterialismus-Index; Einschätzung, ob dieeigene Einstellung zum Klimawandel und zur globalen Erwärmung von denmeisten Leuten des eigenen Landes geteilt wird; Einschätzung, ob dienationale Politik die persönlichen Ansichten umsetzt; persönlicheBedeutung der Biotechnologie für den Befragten; Naturwissenschaftler inder eigenen Familie; eigenes Studium in Naturwissenschaften;Gottesglauben; Konfession; Kirchgangshäufigkeit.4. Wissenschaft, Forschung und Technologie: Interesse an undSelbsteinschätzung des Kenntnisstandes über Sport, Politik,medizinische Entwicklung, Umwelt, wissenschaftliche Forschung, Kunstund Kultur; aktive Beschäftigung mit Wissenschaft und Technologie(Skala für die Partizipation an öffentlichen Debatten über Wissenschaftund Technologie, Teilnahme an Demonstrationen und Petitionen in Bezugauf Atomkraft, Biotechnologie und Umwelt, Spenden an Kampagnen fürmedizinische Forschung, Mitwirken an Aktivitäten von NGOs); gewünschterEinfluss der Öffentlichkeit auf Entscheidungen der Wissenschaft undTechnologie; geeignetste öffentliche Instanz zur Aufklärung über diegesellschaftliche Bedeutung wissenschaftlicher und technologischerEntwicklungen; Einstellung zu Wissenschaft, Technologie und Umwelt,Skalen: positive Auswirkung von Wissenschaft auf die Gesundheit (Split:unterschiedliche Frageformulierung), unerschöpflicheRessourcengewinnung aufgrund des Technikfortschritts, Wissenschaft undTechnologie können jedes Problem lösen, zu starke Orientierung an derWissenschaft anstatt am Glauben, kein positiver Einfluss auf die Umweltdurch die Wissenschaft, Einstellung zu Tierversuchen, Wissenschaftlersind auf Grund ihres Wissens eine gefährliche Macht, neue Technologienmachen die Arbeit interessanter, für den eigenen Alltag istWissenschaft nicht wichtig, zu schneller Wandel des Lebens durchWissenschaft, mehr Chancen für zukünftige Generationen,Tierversuchesollten erlaubt sein, negativer Einfluss von Wissenschaft undTechnologie auf die Moral sowie Bedrohung von Menschenrechten,Verwendung von Wissenschaft und Technologie durch Terroristen,Forderung nach Unterstützung wissenschaftlicher Forschung durch dieRegierung, positive Auswirkungen wissenschaftlicher und technologischerEntwicklungen überwiegen über negative, bestimmte Zahlen bringen Glück,Erklärung der Welt durch Wissenschaft, Freiheit der Wissenschaft,Einschränkungen für Wissenschaft wegen möglicher Risiken, Überbetonungvon Risiken verhindert den Fortschritt, Wissenschaft an sich ist wedergut noch schlecht, die meisten Leute glauben an gesünderes Leben durchdie Wissenschaft, unzureichende Information der Öffentlichkeit durchdie Wissenschaft, Wissenschaftler haben auf ihrem Forschungsfeld eineeingeschränkte Perspektive, heutige Probleme sind selbst fürWissenschaftler zu komplex, fehlende Vertrauenswürdigkeit vonWissenschaftlern auf Grund ihrer finanziellen Abhängigkeit von derIndustrie, private Finanzierung von Forschung behindert einvollständiges Verstehen der Dinge; Einstellung zu gemeinsamer Forschungauf europäischer Ebene finanziert durch die EU: spart Geld, istkreativer und effizienter, gewinnt an Bedeutung, ist im nationalen undgesellschaftlichen Interesse bzw. im Interesse der Industrie, istunwichtig; Beurteilung der EU-Ausgaben für Forschung als ausreichend;Institutionen, in die die EU mehr investieren sollte; Forschungsgebiet,das von der EU mit Priorität behandelt werden sollte; Bewertung vonMaßnahmen, die die EU zum Hauptakteur in der globalen Forschung machenkönnten (gemeinsame Forschungsprojekte der EU-Staaten,Forscheraustausch in der EU, gemeinsame Planung vonGroßforschungseinrichtungen, Stärkung der Zusammenarbeit vonEU-Forschern mit Forschern aus anderen Industrienationen wie den USA,Schwellenländern wie China und Indien sowie mit Forschern aus armenLändern, mehr Forschungszusammenarbeit zwischen Privatunternehmen ausverschiedenen EU-Ländern, weitere Zusammenarbeit zwischen akademischenForschern und der Industrie, Errichtung neuer europäischerForschungszentren); Bewertung des Engagements der nationalen Regierung,um junge Menschen für Forschung zu interessieren; Einstellung zumInteresse von jungen Leuten an Wissenschaft (wissenschaftlichinteressierte junge Leute haben bessere Berufsaussichten, Interesse anWissenschaft verbessert deren Kultur, Wissenschaft macht jungeGeneration zu Bildungsbürgern); Einstellung zu Maßnahmen zurVerbesserung der Position von Frauen in der Wissenschaft; Einschätzungder Auswirkungen von Frauen in Top-Positionen in der Wissenschaft aufdie Forschung. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteinähe (Embargo); Familienstand; Alter beiBeendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; berufliche Position;Urbanisiserungsgrad; Anzahl der Haushaltsmitglieder unter 10, zwischen10 und 14 und über 15 Jahren; Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt;Mobiltelefonbesitz; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (TV,DVD-Player, CD-Player, Computer, Internetanschluss zu Hause,Kfz-Besitz, abbezahltes bzw. nicht abbezahltes Wohneigentum); Geldnötein den letzten 12 Monaten; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit(Skalometer); Nutzung des Internets zuhause, beruflich und anöffentlichen Zugangsorten.Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen beim Interview;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;Intervieweridentifikation; Gewichtungsfaktor; Interviewsprache. Bevölkerung ab 15 Jahren Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl aus der Bevölkerung ab 15 Jahren Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt. In Deutschland wurdenca. 1500 Interviews, in Zypern, Luxemburg, Malta und Island wurden je ca. 500 Interviews durchgeführt.Für die mit ´Embargo´ gekennzeichneten Abschnitte sind die Daten derzeitnoch nicht freigegeben.Es wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet.
author2 TNS Dimarso, Brüssel, Belgien
TNS Dimarso, Brussels, Belgium
TNS BBSS, Sofia, Bulgarien
TNS BBSS, Sofia, Bulgaria
TNS Aisa, Prag, Tschechische Republik
TNS Aisa, Prague, Czech Republic
TNS GALLUP DK, Kopenhagen, Dänemark
TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark
TNS Infratest, München, Deutschland
TNS Infratest, Munich, Germany
Emor, Tallinn, Estland
Emor, Tallinn, Estonia
Ipsos MRBI, Dublin, Irland
Ipsos MRBI, Dublin, Ireland
TNS ICAP, Athen, Griechenland
TNS ICAP, Athens, Greece
TNS Demoscopia, Madrid, Spanien
TNS Demoscopia, Madrid, Spain
TNS Sofres, Montrouge, Frankreich
TNS Sofres, Montrouge, France
TNS Infratest, Milan, Italien
TNS Infratest, Milan, Italy
Synovate, Nicosia, Zypern
Synovate, Nicosia, Cyprus
TNS Latvia, Riga, Lettland
TNS Latvia, Riga, Latvia
TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Litauen
TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania
TNS ILReS, Luxemburg, Luxemburg
TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg
TNS Hungary, Budapest, Ungarn
TNS Hungary, Budapest, Hungary
MISCO, Valletta, Malta
TNS NIPO, Amsterdam, Niederlande
TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands
Österreichisches GALLUP, Wien, Österreich
Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria
TNS OBOP, Warschau, Polen
TNS OBOP, Warsaw, Poland
TNS EUROTESTE, Lissabon, Portugal
TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal
TNS CSOP, Bukarest, Rumänien
TNS CSOP, Bucharest, Romania
RM PLUS, Maribor, Slowenien
RM PLUS, Maribor, Slovenia
TNS Slovakia, Bratislava, Slowakei
TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia
TNS GALLUP Oy, Espoo, Finnland
TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland
TNS GALLUP, Stockholm, Schweden
format Dataset
author Papacostas, Antonis
author_facet Papacostas, Antonis
author_sort Papacostas, Antonis
title Eurobarometer 73.1 (2010)
title_short Eurobarometer 73.1 (2010)
title_full Eurobarometer 73.1 (2010)
title_fullStr Eurobarometer 73.1 (2010)
title_full_unstemmed Eurobarometer 73.1 (2010)
title_sort eurobarometer 73.1 (2010)
publisher GESIS Data Archive
publishDate 2010
url https://doi.org/10.4232/1.10200
op_coverage Austria
Austria
Belgium
Belgium
Bulgaria
Bulgaria
Switzerland
Switzerland
Cyprus
Cyprus
Czech Republic
Czech Republic
Germany
Germany
Denmark
Denmark
Estonia
Estonia
Spain
Spain
Finland
Finland
France
France
Great Britain
Great Britain
Northern Ireland
Northern Ireland
Greece
Greece
Croatia
Croatia
Hungary
Hungary
Ireland
Ireland
Iceland
Iceland
Italy
Italy
Luxembourg
Luxembourg
Lithuania
Lithuania
Latvia
Latvia
Malta
Malta
Netherlands
Netherlands
Norway
Norway
Poland
Poland
Portugal
Portugal
Romania
Romania
Sweden
Sweden
Slovenia
Slovenia
Slovakia
Slovakia
Turkey
Turkey
2010-01-29 - 2010-02-16
Belgium
2010-01-29 - 2010-02-16
Belgien
2010-01-29 - 2010-02-17
Denmark
2010-01-29 - 2010-02-17
Dänemark
2010-01-30 - 2010-02-16
Germany
2010-01-30 - 2010-02-16
Deutschland
2010-01-29 - 2010-02-14
Greece
2010-01-29 - 2010-02-14
Griechenland
2010-02-01 - 2010-02-14
Spain
2010-02-01 - 2010-02-14
Spanien
2010-01-29 - 2010-02-16
Finland
2010-01-29 - 2010-02-16
Finnland
2010-01-29 - 2010-02-16
France
2010-01-29 - 2010-02-16
Frankreich
2010-01-29 - 2010-02-14
Ireland (Republic)
2010-01-29 - 2010-02-14
Irland (Republik)
2010-01-29 - 2010-02-12
Italy
2010-01-29 - 2010-02-12
Italien
2010-01-29 - 2010-02-13
Luxembourg
2010-01-29 - 2010-02-13
Luxemburg
2010-01-29 - 2010-02-14
Netherlands
2010-01-29 - 2010-02-14
Niederlande
2010-01-29 - 2010-02-14
Austria
2010-01-29 - 2010-02-14
Österreich
2010-01-30 - 2010-02-16
Portugal
2010-01-30 - 2010-02-16
Portugal
2010-01-29 - 2010-02-14
Sweden
2010-01-29 - 2010-02-14
Schweden
2010-01-29 - 2010-02-15
Great Britain
2010-01-29 - 2010-02-15
Großbritannien
2010-01-29 - 2010-02-15
Northern Ireland
2010-01-29 - 2010-02-15
Nordirland
2010-01-30 - 2010-02-14
Cyprus (Republic)
2010-01-30 - 2010-02-14
Zypern (Republik)
2010-01-30 - 2010-02-12
Czech Republic
2010-01-30 - 2010-02-12
Tschechische Republik
2010-01-29 - 2010-02-15
Estonia
2010-01-29 - 2010-02-15
Estland
2010-01-29 - 2010-02-14
Hungary
2010-01-29 - 2010-02-14
Ungarn
2010-01-29 - 2010-02-16
Latvia
2010-01-29 - 2010-02-16
Lettland
2010-01-29 - 2010-02-09
Lithuania
2010-01-29 - 2010-02-09
Litauen
2010-01-29 - 2010-02-14
Malta
2010-01-29 - 2010-02-14
Malta
2010-01-30 - 2010-02-14
Poland
2010-01-30 - 2010-02-14
Polen
2010-01-30 - 2010-02-11
Slovakia
2010-01-30 - 2010-02-11
Slowakei
2010-01-29 - 2010-02-14
Slovenia
2010-01-29 - 2010-02-14
Slowenien
2010-01-29 - 2010-02-07
Bulgaria
2010-01-29 - 2010-02-07
Bulgarien
2010-01-29 - 2010-02-10
Romania
2010-01-29 - 2010-02-10
Rumänien
2010-01-29 - 2010-02-14
Turkey
2010-01-29 - 2010-02-14
Türkei
2010-01-29 - 2010-02-14
Croatia
2010-01-29 - 2010-02-14
Kroatien
2010-01-30 - 2010-02-14
Iceland
2010-01-30 - 2010-02-14
Island
2010-01-29 - 2010-02-24
Switzerland
2010-01-29 - 2010-02-24
Schweiz
2010-02-02 - 2010-02-25
Norway
2010-02-02 - 2010-02-25
Norwegen
long_lat ENVELOPE(-64.000,-64.000,-65.083,-65.083)
geographic Norway
Wandel
geographic_facet Norway
Wandel
genre Iceland
genre_facet Iceland
op_relation doi:10.4232/1.10200
op_rights Delivery
A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben.
A - Data and documents are released for academic research and teaching.
op_doi https://doi.org/10.4232/1.10200
_version_ 1766043834389626880
spelling ftdara:oai:oai.da-ra.de:7724 2023-05-15T16:53:19+02:00 Eurobarometer 73.1 (2010) Papacostas, Antonis TNS Dimarso, Brüssel, Belgien TNS Dimarso, Brussels, Belgium TNS BBSS, Sofia, Bulgarien TNS BBSS, Sofia, Bulgaria TNS Aisa, Prag, Tschechische Republik TNS Aisa, Prague, Czech Republic TNS GALLUP DK, Kopenhagen, Dänemark TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark TNS Infratest, München, Deutschland TNS Infratest, Munich, Germany Emor, Tallinn, Estland Emor, Tallinn, Estonia Ipsos MRBI, Dublin, Irland Ipsos MRBI, Dublin, Ireland TNS ICAP, Athen, Griechenland TNS ICAP, Athens, Greece TNS Demoscopia, Madrid, Spanien TNS Demoscopia, Madrid, Spain TNS Sofres, Montrouge, Frankreich TNS Sofres, Montrouge, France TNS Infratest, Milan, Italien TNS Infratest, Milan, Italy Synovate, Nicosia, Zypern Synovate, Nicosia, Cyprus TNS Latvia, Riga, Lettland TNS Latvia, Riga, Latvia TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Litauen TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania TNS ILReS, Luxemburg, Luxemburg TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg TNS Hungary, Budapest, Ungarn TNS Hungary, Budapest, Hungary MISCO, Valletta, Malta TNS NIPO, Amsterdam, Niederlande TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands Österreichisches GALLUP, Wien, Österreich Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria TNS OBOP, Warschau, Polen TNS OBOP, Warsaw, Poland TNS EUROTESTE, Lissabon, Portugal TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal TNS CSOP, Bukarest, Rumänien TNS CSOP, Bucharest, Romania RM PLUS, Maribor, Slowenien RM PLUS, Maribor, Slovenia TNS Slovakia, Bratislava, Slowakei TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia TNS GALLUP Oy, Espoo, Finnland TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland TNS GALLUP, Stockholm, Schweden Austria Austria Belgium Belgium Bulgaria Bulgaria Switzerland Switzerland Cyprus Cyprus Czech Republic Czech Republic Germany Germany Denmark Denmark Estonia Estonia Spain Spain Finland Finland France France Great Britain Great Britain Northern Ireland Northern Ireland Greece Greece Croatia Croatia Hungary Hungary Ireland Ireland Iceland Iceland Italy Italy Luxembourg Luxembourg Lithuania Lithuania Latvia Latvia Malta Malta Netherlands Netherlands Norway Norway Poland Poland Portugal Portugal Romania Romania Sweden Sweden Slovenia Slovenia Slovakia Slovakia Turkey Turkey 2010-01-29 - 2010-02-16 Belgium 2010-01-29 - 2010-02-16 Belgien 2010-01-29 - 2010-02-17 Denmark 2010-01-29 - 2010-02-17 Dänemark 2010-01-30 - 2010-02-16 Germany 2010-01-30 - 2010-02-16 Deutschland 2010-01-29 - 2010-02-14 Greece 2010-01-29 - 2010-02-14 Griechenland 2010-02-01 - 2010-02-14 Spain 2010-02-01 - 2010-02-14 Spanien 2010-01-29 - 2010-02-16 Finland 2010-01-29 - 2010-02-16 Finnland 2010-01-29 - 2010-02-16 France 2010-01-29 - 2010-02-16 Frankreich 2010-01-29 - 2010-02-14 Ireland (Republic) 2010-01-29 - 2010-02-14 Irland (Republik) 2010-01-29 - 2010-02-12 Italy 2010-01-29 - 2010-02-12 Italien 2010-01-29 - 2010-02-13 Luxembourg 2010-01-29 - 2010-02-13 Luxemburg 2010-01-29 - 2010-02-14 Netherlands 2010-01-29 - 2010-02-14 Niederlande 2010-01-29 - 2010-02-14 Austria 2010-01-29 - 2010-02-14 Österreich 2010-01-30 - 2010-02-16 Portugal 2010-01-30 - 2010-02-16 Portugal 2010-01-29 - 2010-02-14 Sweden 2010-01-29 - 2010-02-14 Schweden 2010-01-29 - 2010-02-15 Great Britain 2010-01-29 - 2010-02-15 Großbritannien 2010-01-29 - 2010-02-15 Northern Ireland 2010-01-29 - 2010-02-15 Nordirland 2010-01-30 - 2010-02-14 Cyprus (Republic) 2010-01-30 - 2010-02-14 Zypern (Republik) 2010-01-30 - 2010-02-12 Czech Republic 2010-01-30 - 2010-02-12 Tschechische Republik 2010-01-29 - 2010-02-15 Estonia 2010-01-29 - 2010-02-15 Estland 2010-01-29 - 2010-02-14 Hungary 2010-01-29 - 2010-02-14 Ungarn 2010-01-29 - 2010-02-16 Latvia 2010-01-29 - 2010-02-16 Lettland 2010-01-29 - 2010-02-09 Lithuania 2010-01-29 - 2010-02-09 Litauen 2010-01-29 - 2010-02-14 Malta 2010-01-29 - 2010-02-14 Malta 2010-01-30 - 2010-02-14 Poland 2010-01-30 - 2010-02-14 Polen 2010-01-30 - 2010-02-11 Slovakia 2010-01-30 - 2010-02-11 Slowakei 2010-01-29 - 2010-02-14 Slovenia 2010-01-29 - 2010-02-14 Slowenien 2010-01-29 - 2010-02-07 Bulgaria 2010-01-29 - 2010-02-07 Bulgarien 2010-01-29 - 2010-02-10 Romania 2010-01-29 - 2010-02-10 Rumänien 2010-01-29 - 2010-02-14 Turkey 2010-01-29 - 2010-02-14 Türkei 2010-01-29 - 2010-02-14 Croatia 2010-01-29 - 2010-02-14 Kroatien 2010-01-30 - 2010-02-14 Iceland 2010-01-30 - 2010-02-14 Island 2010-01-29 - 2010-02-24 Switzerland 2010-01-29 - 2010-02-24 Schweiz 2010-02-02 - 2010-02-25 Norway 2010-02-02 - 2010-02-25 Norwegen 2010-11-30 https://doi.org/10.4232/1.10200 English eng GESIS Data Archive doi:10.4232/1.10200 Delivery A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. A - Data and documents are released for academic research and teaching. International Institutions Relations Conditions Dataset 2010 ftdara https://doi.org/10.4232/1.10200 2022-05-13T06:14:04Z Europäisches Parlament. Biotechnologie. Wissenschaft, Forschung undTechnologie. Europäische Zusammenarbeit in der Forschung.Themen: 1. Embargo: Europäisches Parlament: Informationen über dasEuropäische Parlament durch die Medien; Selbsteinschätzung der eigenenInformiertheit über das Europäische Parlament; Beschreibung desEuropäischen Parlaments als dynamisch, demokratisch, die Wünsche derBürger berücksichtigend, wenig bekannt, ineffizient; Kenntnistest überdie EU: Direktwahl der Parlamentsmitglieder durch die europäischenBürger, gleiche Anzahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments jeLand, Sitzordnung der Mitgliedsstaaten nach Nationalität oderpolitischer Ausrichtung; Wunsch nach einer wichtigeren Rolle desEU-Parlaments; politische Ressorts, die höchste Priorität habensollten; Werte, die durch das EU-Parlament vordringlich verteidigtwerden sollten (Gleichberechtigung, Redefreiheit etc.). Embargo Ende.2. Biotechnologie: langfristig erwartete Verbesserung derLebenssituation durch Solarenergie, Computer undInformationstechnologie, Biotechnologie und Gentechnik,Weltraumforschung, Atomenergie, Nanotechnologie, Windenergie,Steigerung der kognitiven Leistungen.Split A: Kenntnis des Begriffs genetisch modifizierter Nahrung;Gespräche und Informationssuche über genetisch modifizierte Nahrung;Zustimmung zu Aussagen bezüglich genetisch modifizierter Nahrung (istgut für die nationale Wirtschaft, ungesund und schlecht für eigeneFamilie, hilft Entwicklungsländern, ist sicher für zukünftigeGenerationen, bringt für einige Vorteile, für andere Nachteile,unnatürlich, macht schlechtes Gefühl, nicht umweltschädlich,Entwicklung sollte gefördert werden); (Split B: gleicheEinstellungsfragen wie Split A, diesmal bezogen auf Nanotechnologiesowie das Klonen von Tieren zur Nahrungsmittelproduktion).Split A: Einstellung und Akzeptanz von embryonaler undnichtembryonaler Stammzellenforschung; Einstellung zum Züchten vonOrganen, Gewebe- und Zellverbänden sowie zur Gentherapie; Einstellungzur regenerativen Medizin zur Verbesserung der Leistung gesunderMenschen; Zustimmung zu Aussagen bezüglich regenerativer Medizin(Embryonenforschung sollte verboten werden und ist ethisch verwerflichtrotz möglicher Therapiemöglichkeiten, Forschungsförderung, auch wennes die Verwendung von Embryonen beeinhaltet, Primat der Wissenschaft,wenn sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen,Vermischung von menschlichen und tierischen Genen ist inakzeptabel,keine Unterstützung der regenerativen Medizin, wenn sie nur reiche odernur wenige Leute begünstigt, Einstufung des Embryos als Mensch,Zustimmung zur regenerativen Medizin auch im Falle von Risiken).Split B: Einstellung zu genetisch veränderten Nahrungsmitteln durch Einfügenvon Genen von anderen Spezien, sowie aus der gleichen Gattung (Skala);Deklarationspflicht für gentechnisch verändertes Obst. Split A: Kenntnis des Begriffs Synthetische Biologie; Gespräche undInformationssuche über synthetische Biologie; wichtigste Kriterien füreine eigene Entscheidung bei einem angenommenen Referendum übersynthetische Biologie: Informationsbeschaffung über denwissenschaftlichen Prozess und die Technologie, Kenntnis derForschungsförderer und ihrer Motive, Kenntnis über den möglichen Nutzenund die möglichen Risiken, Kenntnis über den möglichen Träger desRisikos, Kenntnis über die Anstrengungen zur Kontrolle dersynthetischen Biologie, Möglichkeiten des Umgangs mit den involviertensozialen und ethischen Fragen; Einschätzung der Notwendigkeitgesetzlicher Regelungen; Einstellung zu Biokraftstoff. Split B: Kenntnis des Begriffs Biobank; Gespräche undInformationssuche über Biobanken; Forderung nach einerEinverständniserklärung des Patienten im Falle einer Recherche in einerBiobank; verantwortliche Institutionen für den Schutz des öffentlichenInteresses bei der Zusammenarbeit von Biobanken mit Firmen;Bereitschaft, persönliche Informationen an eine Biobank zu geben; Artder Informationen, die man bereit wäre an Biobanken zu geben(Blutprobe, genetisches Profil, Gewebeprobe, Krankenakte usw.);Einstellung zum Informationsaustausch von Biobanken innerhalb derEuropäischen Union. 3. Einschätzung einer positiven Arbeit für die Gesellschaft durch:Zeitungsberichte, Industrie, universitäre Forscher,Verbraucherorganisationen, Umweltschutzgruppen, nationale bzw.EU-Gesetzgebung, den Handel, Ethikkommissionen, religiöse Führer oderMediziner.Split A Synthetische Biologie: Primat der wissenschaftlichen Fakten,wenn sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen;Präferenz für Expertenratschlag oder Mehrheitsentscheidung des Volkesbei Entscheidungen über synthetische Biologie; Präferenz für strengeRegulierung durch die Regierung oder durch Marktentscheidungen. Split B Klonen von Tieren: Primat der wissenschaftlichen Fakten, wennsich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen;Präferenz für Expertenratschlag oder Mehrheitsentscheidung des Volkesbei Entscheidungen über das Klonen von Tieren; Präferenz für strengeRegulierung durch die Regierung oder durch Marktentscheidungen. Wieder alle: Verantwortlichkeit der Regierung, dass neue TechnologienJedermann zu Gute kommen; Postmaterialismus-Index; Einschätzung, ob dieeigene Einstellung zum Klimawandel und zur globalen Erwärmung von denmeisten Leuten des eigenen Landes geteilt wird; Einschätzung, ob dienationale Politik die persönlichen Ansichten umsetzt; persönlicheBedeutung der Biotechnologie für den Befragten; Naturwissenschaftler inder eigenen Familie; eigenes Studium in Naturwissenschaften;Gottesglauben; Konfession; Kirchgangshäufigkeit.4. Wissenschaft, Forschung und Technologie: Interesse an undSelbsteinschätzung des Kenntnisstandes über Sport, Politik,medizinische Entwicklung, Umwelt, wissenschaftliche Forschung, Kunstund Kultur; aktive Beschäftigung mit Wissenschaft und Technologie(Skala für die Partizipation an öffentlichen Debatten über Wissenschaftund Technologie, Teilnahme an Demonstrationen und Petitionen in Bezugauf Atomkraft, Biotechnologie und Umwelt, Spenden an Kampagnen fürmedizinische Forschung, Mitwirken an Aktivitäten von NGOs); gewünschterEinfluss der Öffentlichkeit auf Entscheidungen der Wissenschaft undTechnologie; geeignetste öffentliche Instanz zur Aufklärung über diegesellschaftliche Bedeutung wissenschaftlicher und technologischerEntwicklungen; Einstellung zu Wissenschaft, Technologie und Umwelt,Skalen: positive Auswirkung von Wissenschaft auf die Gesundheit (Split:unterschiedliche Frageformulierung), unerschöpflicheRessourcengewinnung aufgrund des Technikfortschritts, Wissenschaft undTechnologie können jedes Problem lösen, zu starke Orientierung an derWissenschaft anstatt am Glauben, kein positiver Einfluss auf die Umweltdurch die Wissenschaft, Einstellung zu Tierversuchen, Wissenschaftlersind auf Grund ihres Wissens eine gefährliche Macht, neue Technologienmachen die Arbeit interessanter, für den eigenen Alltag istWissenschaft nicht wichtig, zu schneller Wandel des Lebens durchWissenschaft, mehr Chancen für zukünftige Generationen,Tierversuchesollten erlaubt sein, negativer Einfluss von Wissenschaft undTechnologie auf die Moral sowie Bedrohung von Menschenrechten,Verwendung von Wissenschaft und Technologie durch Terroristen,Forderung nach Unterstützung wissenschaftlicher Forschung durch dieRegierung, positive Auswirkungen wissenschaftlicher und technologischerEntwicklungen überwiegen über negative, bestimmte Zahlen bringen Glück,Erklärung der Welt durch Wissenschaft, Freiheit der Wissenschaft,Einschränkungen für Wissenschaft wegen möglicher Risiken, Überbetonungvon Risiken verhindert den Fortschritt, Wissenschaft an sich ist wedergut noch schlecht, die meisten Leute glauben an gesünderes Leben durchdie Wissenschaft, unzureichende Information der Öffentlichkeit durchdie Wissenschaft, Wissenschaftler haben auf ihrem Forschungsfeld eineeingeschränkte Perspektive, heutige Probleme sind selbst fürWissenschaftler zu komplex, fehlende Vertrauenswürdigkeit vonWissenschaftlern auf Grund ihrer finanziellen Abhängigkeit von derIndustrie, private Finanzierung von Forschung behindert einvollständiges Verstehen der Dinge; Einstellung zu gemeinsamer Forschungauf europäischer Ebene finanziert durch die EU: spart Geld, istkreativer und effizienter, gewinnt an Bedeutung, ist im nationalen undgesellschaftlichen Interesse bzw. im Interesse der Industrie, istunwichtig; Beurteilung der EU-Ausgaben für Forschung als ausreichend;Institutionen, in die die EU mehr investieren sollte; Forschungsgebiet,das von der EU mit Priorität behandelt werden sollte; Bewertung vonMaßnahmen, die die EU zum Hauptakteur in der globalen Forschung machenkönnten (gemeinsame Forschungsprojekte der EU-Staaten,Forscheraustausch in der EU, gemeinsame Planung vonGroßforschungseinrichtungen, Stärkung der Zusammenarbeit vonEU-Forschern mit Forschern aus anderen Industrienationen wie den USA,Schwellenländern wie China und Indien sowie mit Forschern aus armenLändern, mehr Forschungszusammenarbeit zwischen Privatunternehmen ausverschiedenen EU-Ländern, weitere Zusammenarbeit zwischen akademischenForschern und der Industrie, Errichtung neuer europäischerForschungszentren); Bewertung des Engagements der nationalen Regierung,um junge Menschen für Forschung zu interessieren; Einstellung zumInteresse von jungen Leuten an Wissenschaft (wissenschaftlichinteressierte junge Leute haben bessere Berufsaussichten, Interesse anWissenschaft verbessert deren Kultur, Wissenschaft macht jungeGeneration zu Bildungsbürgern); Einstellung zu Maßnahmen zurVerbesserung der Position von Frauen in der Wissenschaft; Einschätzungder Auswirkungen von Frauen in Top-Positionen in der Wissenschaft aufdie Forschung. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteinähe (Embargo); Familienstand; Alter beiBeendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; berufliche Position;Urbanisiserungsgrad; Anzahl der Haushaltsmitglieder unter 10, zwischen10 und 14 und über 15 Jahren; Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt;Mobiltelefonbesitz; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (TV,DVD-Player, CD-Player, Computer, Internetanschluss zu Hause,Kfz-Besitz, abbezahltes bzw. nicht abbezahltes Wohneigentum); Geldnötein den letzten 12 Monaten; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit(Skalometer); Nutzung des Internets zuhause, beruflich und anöffentlichen Zugangsorten.Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen beim Interview;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;Intervieweridentifikation; Gewichtungsfaktor; Interviewsprache. Bevölkerung ab 15 Jahren Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl aus der Bevölkerung ab 15 Jahren Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt. In Deutschland wurdenca. 1500 Interviews, in Zypern, Luxemburg, Malta und Island wurden je ca. 500 Interviews durchgeführt.Für die mit ´Embargo´ gekennzeichneten Abschnitte sind die Daten derzeitnoch nicht freigegeben.Es wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet. Dataset Iceland da|ra - Registration agency for social and economic data Norway Wandel ENVELOPE(-64.000,-64.000,-65.083,-65.083)