European Values Study 2008: Integrated Dataset (EVS 2008)
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVSDatensätze und Variablen. Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen. Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 199...
Main Authors: | , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , |
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Other Authors: | , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , |
Format: | Dataset |
Language: | English |
Published: |
GESIS Data Archive
2010
|
Subjects: | |
Online Access: | https://doi.org/10.4232/1.10188 |
id |
ftdara:oai:oai.da-ra.de:7701 |
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record_format |
openpolar |
institution |
Open Polar |
collection |
da|ra - Registration agency for social and economic data |
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ftdara |
language |
English |
topic |
Society Culture Religion and "Weltanschauung" |
spellingShingle |
Society Culture Religion and "Weltanschauung" Gedeshi, Ilir Zulehner, Paul M. Faradov, Tair Rotman, David G. Swyngedouw, Marc (Flanders) Fotev, Georgy Baloban, Josip Balakireva, Olga Joye, Dominique Cabrera, Maria Silvestre Kusá, Zuzana Gredelj, Stjepan Bashkirova, Elena Voicu, Malina Vala, Jorge Smith, Alan Jasinska-Kania, Aleksandra Halman, Loek Tos, Niko Besic, Milos Petruti, Doru Troisi, Joseph Hausman, Pierre Ziliukaite, Ruta Zepa, Brigita Breen, Michael Gari, Aikaterini Rosta, Gergely Jagodzinski, Wolfgang Pachulia, Merab Saar, Andrus Pehkonen, Juhani Tchernia, Jean-Francois Gundelach, Peter Rabusic, Ladislav Roudometof, Victor Voyé, Liliane(Wallonia) Voas, David Stares, Sally Rovati, Giancarlo Lundasen, Susanne Jónsson, Fridrik H. Esmer, Yilmaz Petkovska, Antoanela Listhaug, Ola European Values Study Group European Values Study 2008: Integrated Dataset (EVS 2008) |
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Society Culture Religion and "Weltanschauung" |
description |
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVSDatensätze und Variablen. Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen. Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008 ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowieländerspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen. Diese Übersichten sind abrufbar unter:Extended Study Description EVS 2008.Online Variable Overview.Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, ökonomische undsoziale Wertvorstellungen der Europäer. Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche:Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion;Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden;Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften inVereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtlicheTätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichenOrganisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften,politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts-oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung,Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände desGesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten(Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechteExtremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotionalinstabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige,Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen;Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair undhilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit(Skalometer). 2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen;Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus;allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job;Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte vonFreizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen;Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männervor Frauen. 3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien fürGut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitigeKirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung vonreligiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzungder Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralischeFragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisseund soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach demTod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versusGeist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohneKirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einereinzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben(10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion undGlauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit vonGebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala);Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubigePolitiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer solltenEntscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe(Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhausemit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung,Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende);Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur,Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption fürhomosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellenRollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala)Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihreKinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn dieseder Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen fürKinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich undin der Ehe). 5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politischePartizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder sozialeGleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum(10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oderstaatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für dieAkzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert denWillen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle(Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize fürindividuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oderStaatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftlicheEntwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vorAutorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit;Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht(10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starkeFührungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Landregieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala). 6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zuunberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen,Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsumweicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität,Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit,Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mitmenschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln,Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe). 7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sichzugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt);Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Unionassoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalenIdentität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust deseigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen);Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer);Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die ammeisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zuTerrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowieTraditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Lebendes Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten dasWohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft,unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten);Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtigeAspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektierender politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung,Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interessean Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeitwillen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie,Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern undzur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älterenMenschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschensowie Kindern in armen Familien. 8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zurAbgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt,Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in dieNatur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, dasGleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen dermodernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt,über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe istunvermeidlich). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land desInterviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land;Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenlebenmit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft;Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit;fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende derBeziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgrößeund Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod einesKindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidungder Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtesBildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige imletzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktionund Kontrollspanne. Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner desBefragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftslanddes Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners;Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinembzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und beruflicheStellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne;Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragtenund seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren;Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als derBefragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater undMutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl derBeschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktionund Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Elternals der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen,politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichtenverfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zuersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte;derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum; Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn (Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache, in der das Interview durchgeführt wurde. Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalenDatensätzen enthalten. Two online overviews offer comprehensive metadata on the EVS datasets and variables.The extended study description for the EVS 2008 provides country-specificinformation on the origin and outcomes of the national surveys The variable overview of the four EVS waves 1981, 1990, 1999/2000, and 2008 allows for identifying country specific deviations in the question wording within and across the EVS waves.These overviews can be found at:Extended Study DescriptionVariable Overview Moral, religious, societal, political, work, and family values ofEuropeans.Topics: 1. Perceptions of life: importance of work, family, friendsand acquaintances, leisure time, politics and religion; frequency ofpolitical discussions with friends; happiness; self-assessment of ownhealth; memberships and unpaid work (volunteering) in: social welfareservices, religious or church organisations, education, or culturalactivities, labour unions, political parties, local political actions,human rights, environmental or peace movement, professionalassociations, youth work, sports clubs, women´s groups, voluntaryassociations concerned with health or other groups; tolerance towardsminorities (people with a criminal record, of a different race,left/right wing extremists, alcohol addicts, large families,emotionally unstable people, Muslims, immigrants, AIDS sufferers, drugaddicts, homosexuals, Jews, gypsies and Christians - social distance);trust in people; estimation of people´s fair and helpful behaviour;internal or external control; satisfaction with life.2. Work: reasons for people to live in need; importance of selectedaspects of occupational work; employment status; general worksatisfaction; freedom of decision-taking in the job; importance of work(work ethics, scale); important aspects of leisure time; attitudetowards following instructions at work without criticism (obediencework); give priority to nationals over foreigners as well as men overwomen in jobs.3. Religion: Individual or general clear guidelines for good and evil;religious denomination; current and former religious denomination;current frequency of church attendance and at the age of 12; importanceof religious celebration at birth, marriage, and funeral;self-assessment of religiousness; churches give adequate answers tomoral questions, problems of family life, spiritual needs and socialproblems of the country; belief in God, life after death, hell, heaven,sin and re-incarnation; personal God versus spirit or life force; ownway of connecting with the divine; interest in the sacred or thesupernatural; attitude towards the existence of one true religion;importance of God in one´s life (10-point-scale); experience of comfortand strength from religion and belief; moments of prayer andmeditation; frequency of prayers; belief in lucky charms or a talisman(10-point-scale); attitude towards the separation of church and state. 4. Family and marriage: most important criteria for a successfulmarriage (scale); attitude towards childcare (a child needs a home withfather and mother, a woman has to have children to be fulfilled,marriage is an out-dated institution, woman as a single-parent);attitude towards marriage, children, and traditional family structure(scale); attitude towards traditional understanding of one´s role ofman and woman in occupation and family (scale); attitude towards:respect and love for parents, parent´s responsibilities for theirchildren and the responsibility of adult children for their parentswhen they are in need of long-term care; importance of educationalgoals; attitude towards abortion.5. Politics and society: political interest; political participation;preference for individual freedom or social equality; self-assessmenton a left-right continuum (10-point-scale); self-responsibility orgovernmental provision; free decision of job-taking of the unemployedor no permission to refuse a job; advantage or harmfulness ofcompetition; liberty of firms or governmental control; equal incomes orincentives for individual efforts; attitude concerning capitalismversus government ownership; postmaterialism (scale); expectation offuture development (less emphasis on money and material possessions,greater respect for authority); trust in institutions; satisfactionwith democracy; assessment of the political system of the country asgood or bad (10-point-scale); preferred type of political system(strong leader, expert decisions, army should rule the country, ordemocracy); attitude towards democracy (scale).6. Moral attitudes (scale: claiming state benefits withoutentitlement, cheating on taxes, joyriding, taking soft drugs, lying,adultery, bribe money, homosexuality, abortion, divorce, euthanasia,suicide, corruption, paying cash, casual sex, avoiding fare on publictransport, prostitution, experiments with human embryos, geneticmanipulation of food, insemination or in-vitro fertilization and deathpenalty).7. National identity: geographical group the respondent feelsbelonging to (town, region of country, country, Europe, the world);citizenship; national pride; fears associated with the European Union(the loss of social security and national identity, growing expenditureof the own country, the loss of power in the world for one´s owncountry and the loss of jobs); attitude towards the enlargement of theEuropean Union (10-point-scale); voting intensions in the next electionand party preference; party that appeals most; preferred immigrantpolicy; opinion on terrorism; attitude towards immigrants and theircustoms and traditions (take jobs away, undermine a country´s culturallife, make crime problems worse, strain on country´s welfare system,threat to society, maintain distinct customs and traditions); feelinglike a stranger in one´s own country; too many immigrants; importantaspects of national identity (being born in the country, to respectcountry´s political institutions and laws, to have country´s ancestry,to speak the national language, to have lived for a long time in thecountry); interest in politics in the media; give authoritiesinformation to help justice versus stick to own affaires; closeness tofamily, neighbourhood, the people in the region, countrymen, Europeansand mankind; concerned about the living conditions of elderly people,unemployed, immigrants and sick or disabled people.8. Environment: attitude towards the environment (scale: readiness togive part of own income for the environment, overpopulation, disastrousconsequences from human interference with nature, human ingenuityremains earth fit to live in, the balance of nature is strong enough tocope with the impacts of modern industrial nations, humans were meantto rule over the rest of nature, an ecological catastrophe isinevitable).Demography: sex; age (year of birth); born in the country ofinterview; country of birth; year of immigration into the country;father and mother born in the country; country of birth of father andmother; current legal marital status; living together with the partnerbefore marriage or before the registration of partnership; livingtogether with a partner and living with a partner before; steadyrelationship; married to previous partner; living together withprevious partner before marriage; end of relationship; number ofchildren; year of birth of the first child; size and composition ofhousehold; experienced events: the death of a child, of father ormother, the divorce of a child, of the parents or of another relative;age of respondent when these events took place; age at completion ofeducation; highest educational level attained; employment status;employed or self-employed in the last job; profession (ISCO-88) andoccupational position; supervising function and span of control; sizeof company.Social origin and partner: respondent´s partner or spouse: partner wasborn in the country and partner´s country of birth; highest educationallevel; employment status of the partner; employment or self-employmentof the partner in his/her last job; partner´s profession (ISCO-88) andoccupational position; supervising function of the partner and span ofcontrol; unemployment and dependence on social-security of therespondent and his partner longer then three months in the last fiveyears; scale of household income; living together with parents when therespondent was 14 years old; highest educational level offather/mother; employment status of father/mother when the respondentwas 14 years old; profession of father/mother (ISCO-88) and kind ofwork; number of employees (size of business); supervising function andspan of control of father and mother; characterization of the parentswhen respondent was 14 years old (scale: liked to read books, discussedpolitics at home with their child, liked to follow the news, hadproblems making ends meet, had problems replacing broken things);region the respondent lived at the age of 14, present place ofresidence (postal code); size of town; region. Interviewer rating: respondent´s interest in the interview.Additionally encoded: interviewer number; date of the interview; totallength of the interview; time of the interview (start hour and startminute, end hour and end minute); language in which the interview wasconducted.Additional country specific variables are included in this nationaldataset. Persons 18 years or older who are resident within private households, regardless of nationality and citizenship or language. In Armenia persons 15 years or older and in Finland persons from 18 to 74 years were interviewed. For country-specific information, see ´EVS 2008 Method Report´ GESIS-Technical Reports 2010/10. Erwachsenen-Bevölkerung eines Landes im Alter von 18 Jahren und älter (außer Armenien 15 Jahre und älter und Finnland 18 bis 74 Jahre) A representative multi-stage or stratified random sample of the adult population of the country 18 years old and older (except Armenia 15+ and Finland 18 to 74 years) was used for the EVS 2008. The net sample size (in the sense of completed interviews) is 1500 respondents per country, except Northern Cyprus and Northern Ireland (with 500 interviews each), Iceland (808), Cyprus (1000), Ireland (1013), Norway (1090), Finland (1134), Sweden (1187), Switzerland (1272) France (random sample: 1501, two additional quota samples: 1570), Germany (diproportional sample East: 1004, West: 1071). For country-specific information, see EVS, GESIS (2010): EVS 2008 Method Report. GESIS-Technical Reports 2010/17. Retrieved from http://www.europeanvaluesstudy.eu/. Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl aus der erwachsenen Bevölkerung eines Landes im Alter von 18 Jahren und älter (außer Armenien 15 Jahre und älter; Finnland 18 bis 74 Jahre). Für landespezifische Informationen siehe den EVS 2008 Method Report GESIS-Technical Reports 2010/10. Der integrierte Datensatz EVS 2008 (ZA-Studien-Nr. 4800) enthältdie Daten der 47 teilnehmenden Länder/Regionen. The first full release of EVS 2008 includes all 47 participating EVS countries/regions listed in item universe.The integrated dataset EVS 2008 (ZA4800) contains the national data of the 47 countries/regions. |
author2 |
Albania: Strategic Puls Research, Tirana Armenia: Marketing Communications, Yerevan Austria: GfK Austria GmbH, Vienna Azerbaijan: International Center for Social Research (ICSR), Baku Belarus: Belarus State University, Center for Sociological and Political Research, Minsk Belarus: The Centre of Political and Sociological Researches of Belarus State University Belgium: TNS-Dimarso, Brussels Bosnia-Herzegovina: PULS doo, Sarajevo Bulgaria: Market LINKS-Research & Consulting, Sofia Croatia: University of Zagreb, Faculty of Law, Department of Social Work, Zagreb Cyprus: CYMAR Market Research, Nicosia Northern Cyprus: Prologue Consulting, Nicosia Czech Republic: SC& C Ltd., Prague Denmark: SFI Survey, Copenhagen Estonia: Saar Poll, Tallinn Finland: TNS Gallup Oy, Espoo France: Institut de Sondages Lavialle (I.S.L.) Issy-les-Moulineaux Georgia: GORBI Gallup International, Tbilisi Germany: BIK MARPLAN Intermedia GmbH, Offenbach am Main Great Britain: Quality Fieldwork & Research Services, Birmingham Greece: Metron Analysis S.A., Athens Hungary: Forsense Piackutató és Stratégiai Tanácsadó Kft., Budapest Iceland: The Social Science Research Institute, Reykjavík Ireland: TNS mrbi, Dublin Italy: C.R.S. Centro Ricerche Sociali -di Marzulli M. & C. S.a.s., Milann Italy: C.R.S. Centro Ricerche Sociali -di Marzulli M. & C. S.a.s., Milan Kosovo: Strategic Puls Research, Pristina Latvia: Latvian Facts, Riga Lithuania: Baltic Surveys Market and Public Opinion Research Company Ltd., Vilnius Luxembourg: CEPS/INSTEAD, Differdange Malta: MISCO International, Malta Republic of Macedonia: Ss. Cyril and Methodius University of Skopje, Faculty of Philosophy, Skopje Republic of Moldova: Institute of Marketing and Polls IMAS-INC Chisinau, Chisinau Republic of Montenegro: Strategic Research, Podgorica The Netherlands: TNS NIPO, Amsterdam Norway: Statistics Norway, Oslo Northern Ireland: TNS mrbi, Dublin Poland: Pentor Research International S.A., Warszawa Portugal: TNS Euroteste, Lisboa Romania: The Research Institute for the Quality of Life, Romanian Academy of Science (RIQL), Metro Media Transilvania, Bucharest Russian Federation: Bashkirova and Partners, Moscow Serbia: Strategic Marketing d.o.o., Belgrade Slovak Republic: TNS SK. S.r.o., Bratislava Slovenia: Faculty of Social Sciences, University of Ljubljana Spain: Metroscopia, Madrid Sweden: Statistics Sweden (SCB), Örebro Switzerland: M.I.S. Trend S.A., Lausanne Turkey: SAM Arastirma, Danisma ve Tanitim Hizmetleri A.S. and Bulgu Arastirma ve Halka Iliskiler Ltd Sti, Istanbul Ukraine: Kiev International Institute of Sociology, Kiev |
format |
Dataset |
author |
Gedeshi, Ilir Zulehner, Paul M. Faradov, Tair Rotman, David G. Swyngedouw, Marc (Flanders) Fotev, Georgy Baloban, Josip Balakireva, Olga Joye, Dominique Cabrera, Maria Silvestre Kusá, Zuzana Gredelj, Stjepan Bashkirova, Elena Voicu, Malina Vala, Jorge Smith, Alan Jasinska-Kania, Aleksandra Halman, Loek Tos, Niko Besic, Milos Petruti, Doru Troisi, Joseph Hausman, Pierre Ziliukaite, Ruta Zepa, Brigita Breen, Michael Gari, Aikaterini Rosta, Gergely Jagodzinski, Wolfgang Pachulia, Merab Saar, Andrus Pehkonen, Juhani Tchernia, Jean-Francois Gundelach, Peter Rabusic, Ladislav Roudometof, Victor Voyé, Liliane(Wallonia) Voas, David Stares, Sally Rovati, Giancarlo Lundasen, Susanne Jónsson, Fridrik H. Esmer, Yilmaz Petkovska, Antoanela Listhaug, Ola European Values Study Group |
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Gedeshi, Ilir Zulehner, Paul M. Faradov, Tair Rotman, David G. Swyngedouw, Marc (Flanders) Fotev, Georgy Baloban, Josip Balakireva, Olga Joye, Dominique Cabrera, Maria Silvestre Kusá, Zuzana Gredelj, Stjepan Bashkirova, Elena Voicu, Malina Vala, Jorge Smith, Alan Jasinska-Kania, Aleksandra Halman, Loek Tos, Niko Besic, Milos Petruti, Doru Troisi, Joseph Hausman, Pierre Ziliukaite, Ruta Zepa, Brigita Breen, Michael Gari, Aikaterini Rosta, Gergely Jagodzinski, Wolfgang Pachulia, Merab Saar, Andrus Pehkonen, Juhani Tchernia, Jean-Francois Gundelach, Peter Rabusic, Ladislav Roudometof, Victor Voyé, Liliane(Wallonia) Voas, David Stares, Sally Rovati, Giancarlo Lundasen, Susanne Jónsson, Fridrik H. Esmer, Yilmaz Petkovska, Antoanela Listhaug, Ola European Values Study Group |
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Albania Albania Armenia Armenia Austria Austria Azerbaijan Azerbaijan Belgium Belgium Belarus Belarus Bosnia and Herzegovina Bosnia and Herzegovina Bulgaria Bulgaria Switzerland Switzerland Cyprus Cyprus Turkish Cypriot Community Nordzypern Croatia Croatia Czech Republic Czech Republic Germany Germany Denmark Denmark Estonia Estonia Spain Spain Finland Finland France France Great Britain Great Britain Northern Ireland Northern Ireland Georgia Georgia Greece Greece Hungary Hungary Ireland Ireland Iceland Iceland Italy Italy Lithuania Lithuania Luxembourg Luxembourg Latvia Latvia Moldova, Republic of Moldova, Republic of Montenegro Montenegro Macedonia, the Former Yugoslav Republic of Macedonia, the Former Yugoslav Republic of Malta Malta Netherlands Netherlands Norway Norway Poland Poland Portugal Portugal Romania Romania Kosovo-Metohija Kosovo Kosovo-Metohija Kosovo Russian Federation Russian Federation Serbia Serbia Sweden Sweden Slovenia Slovenia Slovakia Slovakia Turkey Turkey Ukraine Ukraine 2008-03-27 - 2010-03-15 Albanien: 10-07-2008 bis 09-09-2008 Armenien: 16-06-2008 bis 19-09-2008 Österreich: 21-07-2008 bis 22-10-2008 Aserbaidschan: 11-07-2008 bis 10-08-2008 Belarus: 11-06-2008 bis 31-07-2008 Belgien: 30-04-2009 bis 02-08-2009 Bosnien-Herzegovina: 12-07-2008 bis 31-07-2008 Bulgarien: 21-04-2008 bis 15-06-2008 Zypern: 25-10-2008 bis 28-11-2008 Nord-Zypern: 28-10-2008 bis 04-12-2008 Kroatien: 31-04-2008 bis 31-10-2008 Tschechische Republik: 05-05-2008 bis 02-11-2008 Dänemark: 01-04-2008 bis 15-09-2008 Estland: 01-07-2008 bis 31-08-2008 Finnland: 09-07-2009 bis 15-07-2009 Frankreich: 07-05-2008 bis 04-09-2008 Georgien: 21-08-2008 bis 30-09-2008 Deutschland: 17-09-2008 bis 10-02-2009 Griechenland: 12-09-2008 bis 26-10-2008 Ungarn: 26-11-2008 bis 28-01-2009 Irland: 07-06-2008 bis 31-08-2008 Island: 15-07-2009 to 15-03-2010 Italien: 02-10-2009 bis 30-12-2009 Kosovo: 15-07-2008 bis 13-10-2008 Lettland: 01-06-2008 bis 31-10-2008 Litauen: 21-07-2008 bis 25-08-2008 und 03-08-2008 bis 14-09-2008 Luxemburg: 03-05-2008 bis 15-12-2008 Malta: 16-06-2008 bis 23-09-2008 Mazedonien: 03-07-2008 bis 13-10-2008 Moldawien: 02-07-2008 bis 04-10-2008 Montenegro: 12-11-2008 bis 08-12-2008 Niederlande: 21-05-2008 bis 31-10-2008 Nord-Irland: 26-09-2008 bis 23-10-2008 Norwegen: 07-04-2008 bis 02-09-2008 Polen: 27-06-2008 bis 28-09-2008 Portugal: 26-05-2008 bis 31-08-2008 Rumänien: 24-04-2008 bis 30-06-2008 Russische Föderation: 28-06-2008 bis 26-07-2008 Schweden: 25-09-2009 to 10-01-2010 Schweiz: 08-05-2008 bis 06-10-2008 Serbien: 14-07-2008 bis 31-07-2008 Slowakische Republik: 14-07-2008 bis 29-08-2008 Slowenien: 27-03-2008 bis 18-06-2008 Spanien: 28-05-2008 bis 15-07-2008 Türkei: 26-11-2008 bis 01-03-2009 Ukraine: 12-07-2008 bis 09-10-2008 Großbritannien: 01-08-2009 bis 10-03-2010 2008-03-27 - 2010-03-15 Albanien: 10-07-2008 bis 09-09-2008 Armenien: 16-06-2008 bis 19-09-2008 Österreich: 21-07-2008 bis 22-10-2008 Aserbaidschan: 11-07-2008 bis 10-08-2008 Belarus: 11-06-2008 bis 31-07-2008 Belgien: 30-04-2009 bis 02-08-2009 Bosnien-Herzegovina: 12-07-2008 bis 31-07-2008 Bulgarien: 21-04-2008 bis 15-06-2008 Zypern: 25-10-2008 bis 28-11-2008 Nord-Zypern: 28-10-2008 bis 04-12-2008 Kroatien: 31-04-2008 bis 31-10-2008 Tschechische Republik: 05-05-2008 bis 02-11-2008 Dänemark: 01-04-2008 bis 15-09-2008 Estland: 01-07-2008 bis 31-08-2008 Finnland: 09-07-2009 bis 15-07-2009 Frankreich: 07-05-2008 bis 04-09-2008 Georgien: 21-08-2008 bis 30-09-2008 Deutschland: 17-09-2008 bis 10-02-2009 Griechenland: 12-09-2008 bis 26-10-2008 Ungarn: 26-11-2008 bis 28-01-2009 Irland: 07-06-2008 bis 31-08-2008 Island: 15-07-2009 to 15-03-2010 Italien: 02-10-2009 bis 30-12-2009 Kosovo: 15-07-2008 bis 13-10-2008 Lettland: 01-06-2008 bis 31-10-2008 Litauen: 21-07-2008 bis 25-08-2008 und 03-08-2008 bis 14-09-2008 Luxemburg: 03-05-2008 bis 15-12-2008 Malta: 16-06-2008 bis 23-09-2008 Mazedonien: 03-07-2008 bis 13-10-2008 Moldawien: 02-07-2008 bis 04-10-2008 Montenegro: 12-11-2008 bis 08-12-2008 Niederlande: 21-05-2008 bis 31-10-2008 Nord-Irland: 26-09-2008 bis 23-10-2008 Norwegen: 07-04-2008 bis 02-09-2008 Polen: 27-06-2008 bis 28-09-2008 Portugal: 26-05-2008 bis 31-08-2008 Rumänien: 24-04-2008 bis 30-06-2008 Russische Föderation: 28-06-2008 bis 26-07-2008 Schweden: 25-09-2009 to 10-01-2010 Schweiz: 08-05-2008 bis 06-10-2008 Serbien: 14-07-2008 bis 31-07-2008 Slowakische Republik: 14-07-2008 bis 29-08-2008 Slowenien: 27-03-2008 bis 18-06-2008 Spanien: 28-05-2008 bis 15-07-2008 Türkei: 26-11-2008 bis 01-03-2009 Ukraine: 12-07-2008 bis 09-10-2008 Großbritannien: 01-08-2009 bis 10-03-2010 |
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ftdara:oai:oai.da-ra.de:7701 2023-05-15T16:53:31+02:00 European Values Study 2008: Integrated Dataset (EVS 2008) Gedeshi, Ilir Zulehner, Paul M. Faradov, Tair Rotman, David G. Swyngedouw, Marc (Flanders) Fotev, Georgy Baloban, Josip Balakireva, Olga Joye, Dominique Cabrera, Maria Silvestre Kusá, Zuzana Gredelj, Stjepan Bashkirova, Elena Voicu, Malina Vala, Jorge Smith, Alan Jasinska-Kania, Aleksandra Halman, Loek Tos, Niko Besic, Milos Petruti, Doru Troisi, Joseph Hausman, Pierre Ziliukaite, Ruta Zepa, Brigita Breen, Michael Gari, Aikaterini Rosta, Gergely Jagodzinski, Wolfgang Pachulia, Merab Saar, Andrus Pehkonen, Juhani Tchernia, Jean-Francois Gundelach, Peter Rabusic, Ladislav Roudometof, Victor Voyé, Liliane(Wallonia) Voas, David Stares, Sally Rovati, Giancarlo Lundasen, Susanne Jónsson, Fridrik H. Esmer, Yilmaz Petkovska, Antoanela Listhaug, Ola European Values Study Group Albania: Strategic Puls Research, Tirana Armenia: Marketing Communications, Yerevan Austria: GfK Austria GmbH, Vienna Azerbaijan: International Center for Social Research (ICSR), Baku Belarus: Belarus State University, Center for Sociological and Political Research, Minsk Belarus: The Centre of Political and Sociological Researches of Belarus State University Belgium: TNS-Dimarso, Brussels Bosnia-Herzegovina: PULS doo, Sarajevo Bulgaria: Market LINKS-Research & Consulting, Sofia Croatia: University of Zagreb, Faculty of Law, Department of Social Work, Zagreb Cyprus: CYMAR Market Research, Nicosia Northern Cyprus: Prologue Consulting, Nicosia Czech Republic: SC& C Ltd., Prague Denmark: SFI Survey, Copenhagen Estonia: Saar Poll, Tallinn Finland: TNS Gallup Oy, Espoo France: Institut de Sondages Lavialle (I.S.L.) Issy-les-Moulineaux Georgia: GORBI Gallup International, Tbilisi Germany: BIK MARPLAN Intermedia GmbH, Offenbach am Main Great Britain: Quality Fieldwork & Research Services, Birmingham Greece: Metron Analysis S.A., Athens Hungary: Forsense Piackutató és Stratégiai Tanácsadó Kft., Budapest Iceland: The Social Science Research Institute, Reykjavík Ireland: TNS mrbi, Dublin Italy: C.R.S. Centro Ricerche Sociali -di Marzulli M. & C. S.a.s., Milann Italy: C.R.S. Centro Ricerche Sociali -di Marzulli M. & C. S.a.s., Milan Kosovo: Strategic Puls Research, Pristina Latvia: Latvian Facts, Riga Lithuania: Baltic Surveys Market and Public Opinion Research Company Ltd., Vilnius Luxembourg: CEPS/INSTEAD, Differdange Malta: MISCO International, Malta Republic of Macedonia: Ss. Cyril and Methodius University of Skopje, Faculty of Philosophy, Skopje Republic of Moldova: Institute of Marketing and Polls IMAS-INC Chisinau, Chisinau Republic of Montenegro: Strategic Research, Podgorica The Netherlands: TNS NIPO, Amsterdam Norway: Statistics Norway, Oslo Northern Ireland: TNS mrbi, Dublin Poland: Pentor Research International S.A., Warszawa Portugal: TNS Euroteste, Lisboa Romania: The Research Institute for the Quality of Life, Romanian Academy of Science (RIQL), Metro Media Transilvania, Bucharest Russian Federation: Bashkirova and Partners, Moscow Serbia: Strategic Marketing d.o.o., Belgrade Slovak Republic: TNS SK. S.r.o., Bratislava Slovenia: Faculty of Social Sciences, University of Ljubljana Spain: Metroscopia, Madrid Sweden: Statistics Sweden (SCB), Örebro Switzerland: M.I.S. Trend S.A., Lausanne Turkey: SAM Arastirma, Danisma ve Tanitim Hizmetleri A.S. and Bulgu Arastirma ve Halka Iliskiler Ltd Sti, Istanbul Ukraine: Kiev International Institute of Sociology, Kiev Albania Albania Armenia Armenia Austria Austria Azerbaijan Azerbaijan Belgium Belgium Belarus Belarus Bosnia and Herzegovina Bosnia and Herzegovina Bulgaria Bulgaria Switzerland Switzerland Cyprus Cyprus Turkish Cypriot Community Nordzypern Croatia Croatia Czech Republic Czech Republic Germany Germany Denmark Denmark Estonia Estonia Spain Spain Finland Finland France France Great Britain Great Britain Northern Ireland Northern Ireland Georgia Georgia Greece Greece Hungary Hungary Ireland Ireland Iceland Iceland Italy Italy Lithuania Lithuania Luxembourg Luxembourg Latvia Latvia Moldova, Republic of Moldova, Republic of Montenegro Montenegro Macedonia, the Former Yugoslav Republic of Macedonia, the Former Yugoslav Republic of Malta Malta Netherlands Netherlands Norway Norway Poland Poland Portugal Portugal Romania Romania Kosovo-Metohija Kosovo Kosovo-Metohija Kosovo Russian Federation Russian Federation Serbia Serbia Sweden Sweden Slovenia Slovenia Slovakia Slovakia Turkey Turkey Ukraine Ukraine 2008-03-27 - 2010-03-15 Albanien: 10-07-2008 bis 09-09-2008 Armenien: 16-06-2008 bis 19-09-2008 Österreich: 21-07-2008 bis 22-10-2008 Aserbaidschan: 11-07-2008 bis 10-08-2008 Belarus: 11-06-2008 bis 31-07-2008 Belgien: 30-04-2009 bis 02-08-2009 Bosnien-Herzegovina: 12-07-2008 bis 31-07-2008 Bulgarien: 21-04-2008 bis 15-06-2008 Zypern: 25-10-2008 bis 28-11-2008 Nord-Zypern: 28-10-2008 bis 04-12-2008 Kroatien: 31-04-2008 bis 31-10-2008 Tschechische Republik: 05-05-2008 bis 02-11-2008 Dänemark: 01-04-2008 bis 15-09-2008 Estland: 01-07-2008 bis 31-08-2008 Finnland: 09-07-2009 bis 15-07-2009 Frankreich: 07-05-2008 bis 04-09-2008 Georgien: 21-08-2008 bis 30-09-2008 Deutschland: 17-09-2008 bis 10-02-2009 Griechenland: 12-09-2008 bis 26-10-2008 Ungarn: 26-11-2008 bis 28-01-2009 Irland: 07-06-2008 bis 31-08-2008 Island: 15-07-2009 to 15-03-2010 Italien: 02-10-2009 bis 30-12-2009 Kosovo: 15-07-2008 bis 13-10-2008 Lettland: 01-06-2008 bis 31-10-2008 Litauen: 21-07-2008 bis 25-08-2008 und 03-08-2008 bis 14-09-2008 Luxemburg: 03-05-2008 bis 15-12-2008 Malta: 16-06-2008 bis 23-09-2008 Mazedonien: 03-07-2008 bis 13-10-2008 Moldawien: 02-07-2008 bis 04-10-2008 Montenegro: 12-11-2008 bis 08-12-2008 Niederlande: 21-05-2008 bis 31-10-2008 Nord-Irland: 26-09-2008 bis 23-10-2008 Norwegen: 07-04-2008 bis 02-09-2008 Polen: 27-06-2008 bis 28-09-2008 Portugal: 26-05-2008 bis 31-08-2008 Rumänien: 24-04-2008 bis 30-06-2008 Russische Föderation: 28-06-2008 bis 26-07-2008 Schweden: 25-09-2009 to 10-01-2010 Schweiz: 08-05-2008 bis 06-10-2008 Serbien: 14-07-2008 bis 31-07-2008 Slowakische Republik: 14-07-2008 bis 29-08-2008 Slowenien: 27-03-2008 bis 18-06-2008 Spanien: 28-05-2008 bis 15-07-2008 Türkei: 26-11-2008 bis 01-03-2009 Ukraine: 12-07-2008 bis 09-10-2008 Großbritannien: 01-08-2009 bis 10-03-2010 2008-03-27 - 2010-03-15 Albanien: 10-07-2008 bis 09-09-2008 Armenien: 16-06-2008 bis 19-09-2008 Österreich: 21-07-2008 bis 22-10-2008 Aserbaidschan: 11-07-2008 bis 10-08-2008 Belarus: 11-06-2008 bis 31-07-2008 Belgien: 30-04-2009 bis 02-08-2009 Bosnien-Herzegovina: 12-07-2008 bis 31-07-2008 Bulgarien: 21-04-2008 bis 15-06-2008 Zypern: 25-10-2008 bis 28-11-2008 Nord-Zypern: 28-10-2008 bis 04-12-2008 Kroatien: 31-04-2008 bis 31-10-2008 Tschechische Republik: 05-05-2008 bis 02-11-2008 Dänemark: 01-04-2008 bis 15-09-2008 Estland: 01-07-2008 bis 31-08-2008 Finnland: 09-07-2009 bis 15-07-2009 Frankreich: 07-05-2008 bis 04-09-2008 Georgien: 21-08-2008 bis 30-09-2008 Deutschland: 17-09-2008 bis 10-02-2009 Griechenland: 12-09-2008 bis 26-10-2008 Ungarn: 26-11-2008 bis 28-01-2009 Irland: 07-06-2008 bis 31-08-2008 Island: 15-07-2009 to 15-03-2010 Italien: 02-10-2009 bis 30-12-2009 Kosovo: 15-07-2008 bis 13-10-2008 Lettland: 01-06-2008 bis 31-10-2008 Litauen: 21-07-2008 bis 25-08-2008 und 03-08-2008 bis 14-09-2008 Luxemburg: 03-05-2008 bis 15-12-2008 Malta: 16-06-2008 bis 23-09-2008 Mazedonien: 03-07-2008 bis 13-10-2008 Moldawien: 02-07-2008 bis 04-10-2008 Montenegro: 12-11-2008 bis 08-12-2008 Niederlande: 21-05-2008 bis 31-10-2008 Nord-Irland: 26-09-2008 bis 23-10-2008 Norwegen: 07-04-2008 bis 02-09-2008 Polen: 27-06-2008 bis 28-09-2008 Portugal: 26-05-2008 bis 31-08-2008 Rumänien: 24-04-2008 bis 30-06-2008 Russische Föderation: 28-06-2008 bis 26-07-2008 Schweden: 25-09-2009 to 10-01-2010 Schweiz: 08-05-2008 bis 06-10-2008 Serbien: 14-07-2008 bis 31-07-2008 Slowakische Republik: 14-07-2008 bis 29-08-2008 Slowenien: 27-03-2008 bis 18-06-2008 Spanien: 28-05-2008 bis 15-07-2008 Türkei: 26-11-2008 bis 01-03-2009 Ukraine: 12-07-2008 bis 09-10-2008 Großbritannien: 01-08-2009 bis 10-03-2010 2010-11-30 https://doi.org/10.4232/1.10188 English eng GESIS Data Archive doi:10.4232/1.10188 Delivery A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. A - Data and documents are released for academic research and teaching. Society Culture Religion and "Weltanschauung" Dataset 2010 ftdara https://doi.org/10.4232/1.10188 2022-05-13T06:13:39Z Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVSDatensätze und Variablen. Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen. Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008 ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowieländerspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen. Diese Übersichten sind abrufbar unter:Extended Study Description EVS 2008.Online Variable Overview.Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, ökonomische undsoziale Wertvorstellungen der Europäer. Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche:Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion;Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden;Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften inVereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtlicheTätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichenOrganisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften,politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts-oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung,Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände desGesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten(Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechteExtremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotionalinstabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige,Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen;Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair undhilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit(Skalometer). 2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen;Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus;allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job;Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte vonFreizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen;Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männervor Frauen. 3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien fürGut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitigeKirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung vonreligiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzungder Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralischeFragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisseund soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach demTod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versusGeist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohneKirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einereinzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben(10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion undGlauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit vonGebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala);Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubigePolitiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer solltenEntscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe(Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhausemit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung,Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende);Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur,Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption fürhomosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellenRollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala)Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihreKinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn dieseder Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen fürKinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich undin der Ehe). 5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politischePartizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder sozialeGleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum(10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oderstaatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für dieAkzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert denWillen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle(Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize fürindividuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oderStaatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftlicheEntwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vorAutorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit;Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht(10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starkeFührungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Landregieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala). 6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zuunberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen,Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsumweicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität,Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit,Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mitmenschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln,Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe). 7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sichzugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt);Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Unionassoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalenIdentität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust deseigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen);Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer);Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die ammeisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zuTerrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowieTraditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Lebendes Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten dasWohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft,unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten);Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtigeAspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektierender politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung,Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interessean Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeitwillen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie,Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern undzur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älterenMenschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschensowie Kindern in armen Familien. 8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zurAbgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt,Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in dieNatur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, dasGleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen dermodernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt,über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe istunvermeidlich). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land desInterviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land;Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenlebenmit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft;Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit;fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende derBeziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgrößeund Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod einesKindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidungder Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtesBildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige imletzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktionund Kontrollspanne. Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner desBefragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftslanddes Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners;Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinembzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und beruflicheStellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne;Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragtenund seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren;Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als derBefragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater undMutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl derBeschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktionund Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Elternals der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen,politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichtenverfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zuersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte;derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum; Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn (Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache, in der das Interview durchgeführt wurde. Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalenDatensätzen enthalten. Two online overviews offer comprehensive metadata on the EVS datasets and variables.The extended study description for the EVS 2008 provides country-specificinformation on the origin and outcomes of the national surveys The variable overview of the four EVS waves 1981, 1990, 1999/2000, and 2008 allows for identifying country specific deviations in the question wording within and across the EVS waves.These overviews can be found at:Extended Study DescriptionVariable Overview Moral, religious, societal, political, work, and family values ofEuropeans.Topics: 1. Perceptions of life: importance of work, family, friendsand acquaintances, leisure time, politics and religion; frequency ofpolitical discussions with friends; happiness; self-assessment of ownhealth; memberships and unpaid work (volunteering) in: social welfareservices, religious or church organisations, education, or culturalactivities, labour unions, political parties, local political actions,human rights, environmental or peace movement, professionalassociations, youth work, sports clubs, women´s groups, voluntaryassociations concerned with health or other groups; tolerance towardsminorities (people with a criminal record, of a different race,left/right wing extremists, alcohol addicts, large families,emotionally unstable people, Muslims, immigrants, AIDS sufferers, drugaddicts, homosexuals, Jews, gypsies and Christians - social distance);trust in people; estimation of people´s fair and helpful behaviour;internal or external control; satisfaction with life.2. Work: reasons for people to live in need; importance of selectedaspects of occupational work; employment status; general worksatisfaction; freedom of decision-taking in the job; importance of work(work ethics, scale); important aspects of leisure time; attitudetowards following instructions at work without criticism (obediencework); give priority to nationals over foreigners as well as men overwomen in jobs.3. Religion: Individual or general clear guidelines for good and evil;religious denomination; current and former religious denomination;current frequency of church attendance and at the age of 12; importanceof religious celebration at birth, marriage, and funeral;self-assessment of religiousness; churches give adequate answers tomoral questions, problems of family life, spiritual needs and socialproblems of the country; belief in God, life after death, hell, heaven,sin and re-incarnation; personal God versus spirit or life force; ownway of connecting with the divine; interest in the sacred or thesupernatural; attitude towards the existence of one true religion;importance of God in one´s life (10-point-scale); experience of comfortand strength from religion and belief; moments of prayer andmeditation; frequency of prayers; belief in lucky charms or a talisman(10-point-scale); attitude towards the separation of church and state. 4. Family and marriage: most important criteria for a successfulmarriage (scale); attitude towards childcare (a child needs a home withfather and mother, a woman has to have children to be fulfilled,marriage is an out-dated institution, woman as a single-parent);attitude towards marriage, children, and traditional family structure(scale); attitude towards traditional understanding of one´s role ofman and woman in occupation and family (scale); attitude towards:respect and love for parents, parent´s responsibilities for theirchildren and the responsibility of adult children for their parentswhen they are in need of long-term care; importance of educationalgoals; attitude towards abortion.5. Politics and society: political interest; political participation;preference for individual freedom or social equality; self-assessmenton a left-right continuum (10-point-scale); self-responsibility orgovernmental provision; free decision of job-taking of the unemployedor no permission to refuse a job; advantage or harmfulness ofcompetition; liberty of firms or governmental control; equal incomes orincentives for individual efforts; attitude concerning capitalismversus government ownership; postmaterialism (scale); expectation offuture development (less emphasis on money and material possessions,greater respect for authority); trust in institutions; satisfactionwith democracy; assessment of the political system of the country asgood or bad (10-point-scale); preferred type of political system(strong leader, expert decisions, army should rule the country, ordemocracy); attitude towards democracy (scale).6. Moral attitudes (scale: claiming state benefits withoutentitlement, cheating on taxes, joyriding, taking soft drugs, lying,adultery, bribe money, homosexuality, abortion, divorce, euthanasia,suicide, corruption, paying cash, casual sex, avoiding fare on publictransport, prostitution, experiments with human embryos, geneticmanipulation of food, insemination or in-vitro fertilization and deathpenalty).7. National identity: geographical group the respondent feelsbelonging to (town, region of country, country, Europe, the world);citizenship; national pride; fears associated with the European Union(the loss of social security and national identity, growing expenditureof the own country, the loss of power in the world for one´s owncountry and the loss of jobs); attitude towards the enlargement of theEuropean Union (10-point-scale); voting intensions in the next electionand party preference; party that appeals most; preferred immigrantpolicy; opinion on terrorism; attitude towards immigrants and theircustoms and traditions (take jobs away, undermine a country´s culturallife, make crime problems worse, strain on country´s welfare system,threat to society, maintain distinct customs and traditions); feelinglike a stranger in one´s own country; too many immigrants; importantaspects of national identity (being born in the country, to respectcountry´s political institutions and laws, to have country´s ancestry,to speak the national language, to have lived for a long time in thecountry); interest in politics in the media; give authoritiesinformation to help justice versus stick to own affaires; closeness tofamily, neighbourhood, the people in the region, countrymen, Europeansand mankind; concerned about the living conditions of elderly people,unemployed, immigrants and sick or disabled people.8. Environment: attitude towards the environment (scale: readiness togive part of own income for the environment, overpopulation, disastrousconsequences from human interference with nature, human ingenuityremains earth fit to live in, the balance of nature is strong enough tocope with the impacts of modern industrial nations, humans were meantto rule over the rest of nature, an ecological catastrophe isinevitable).Demography: sex; age (year of birth); born in the country ofinterview; country of birth; year of immigration into the country;father and mother born in the country; country of birth of father andmother; current legal marital status; living together with the partnerbefore marriage or before the registration of partnership; livingtogether with a partner and living with a partner before; steadyrelationship; married to previous partner; living together withprevious partner before marriage; end of relationship; number ofchildren; year of birth of the first child; size and composition ofhousehold; experienced events: the death of a child, of father ormother, the divorce of a child, of the parents or of another relative;age of respondent when these events took place; age at completion ofeducation; highest educational level attained; employment status;employed or self-employed in the last job; profession (ISCO-88) andoccupational position; supervising function and span of control; sizeof company.Social origin and partner: respondent´s partner or spouse: partner wasborn in the country and partner´s country of birth; highest educationallevel; employment status of the partner; employment or self-employmentof the partner in his/her last job; partner´s profession (ISCO-88) andoccupational position; supervising function of the partner and span ofcontrol; unemployment and dependence on social-security of therespondent and his partner longer then three months in the last fiveyears; scale of household income; living together with parents when therespondent was 14 years old; highest educational level offather/mother; employment status of father/mother when the respondentwas 14 years old; profession of father/mother (ISCO-88) and kind ofwork; number of employees (size of business); supervising function andspan of control of father and mother; characterization of the parentswhen respondent was 14 years old (scale: liked to read books, discussedpolitics at home with their child, liked to follow the news, hadproblems making ends meet, had problems replacing broken things);region the respondent lived at the age of 14, present place ofresidence (postal code); size of town; region. Interviewer rating: respondent´s interest in the interview.Additionally encoded: interviewer number; date of the interview; totallength of the interview; time of the interview (start hour and startminute, end hour and end minute); language in which the interview wasconducted.Additional country specific variables are included in this nationaldataset. Persons 18 years or older who are resident within private households, regardless of nationality and citizenship or language. In Armenia persons 15 years or older and in Finland persons from 18 to 74 years were interviewed. For country-specific information, see ´EVS 2008 Method Report´ GESIS-Technical Reports 2010/10. Erwachsenen-Bevölkerung eines Landes im Alter von 18 Jahren und älter (außer Armenien 15 Jahre und älter und Finnland 18 bis 74 Jahre) A representative multi-stage or stratified random sample of the adult population of the country 18 years old and older (except Armenia 15+ and Finland 18 to 74 years) was used for the EVS 2008. The net sample size (in the sense of completed interviews) is 1500 respondents per country, except Northern Cyprus and Northern Ireland (with 500 interviews each), Iceland (808), Cyprus (1000), Ireland (1013), Norway (1090), Finland (1134), Sweden (1187), Switzerland (1272) France (random sample: 1501, two additional quota samples: 1570), Germany (diproportional sample East: 1004, West: 1071). For country-specific information, see EVS, GESIS (2010): EVS 2008 Method Report. GESIS-Technical Reports 2010/17. Retrieved from http://www.europeanvaluesstudy.eu/. Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl aus der erwachsenen Bevölkerung eines Landes im Alter von 18 Jahren und älter (außer Armenien 15 Jahre und älter; Finnland 18 bis 74 Jahre). Für landespezifische Informationen siehe den EVS 2008 Method Report GESIS-Technical Reports 2010/10. Der integrierte Datensatz EVS 2008 (ZA-Studien-Nr. 4800) enthältdie Daten der 47 teilnehmenden Länder/Regionen. The first full release of EVS 2008 includes all 47 participating EVS countries/regions listed in item universe.The integrated dataset EVS 2008 (ZA4800) contains the national data of the 47 countries/regions. Dataset Iceland da|ra - Registration agency for social and economic data Drogen ENVELOPE(14.763,14.763,68.374,68.374) Norway Runden ENVELOPE(11.801,11.801,65.736,65.736) |