Summary: | Einstellungen zu Religion und religiöser Praxis Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Zufriedenheit mit den Beziehungen zu Familienmitgliedern; Einstellung zu außerehelichem Geschlechtsverkehr; Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen; Einstellung zur Abtreibung bei geringem Familieneinkommen; Geschlechterrollenverständnis in der Ehe; Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kirche und religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen und Bildungssystem); Einstellung zum Einfluss religiöser Führer auf Wähler; Einstellung zu Wissenschaft und Religion (zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenig religiöser Glaube, mehr Konflikte durch Religionen als Frieden, Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösen Organisationen im Land; Akzeptanz einer Person anderen Glaubens oder mit sehr unterschiedlicher religiösen Ansichten als Ehepartner eines Verwandten (soziale Distanz); Einstellung zur Meinungsfreiheit für religiöse Extremisten bei öffentlichen Versammlungen, im Internet und in sozialen Medien; Zweifel oder fester Glaube an Gott (Skala Deismus); früherer oder derzeitiger Gottesglaube; Glaube an ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, religiöse Wunder und übernatürliche Kräfte verstorbener Vorfahren; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zum Sinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nur wenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Leben hat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinem Zweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn, persönliche Verbindung mit Gott ohne Kirche oder Gottesdienste); Meinung zur Geschlechtergleichstellung in der eigenen Religion; Religion von Mutter und Vater in der Kindheit des Befragten; Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeit des Vaters und der Mutter in der Kindheit des Befragten; persönliche Kirchgangshäufigkeit im Alter von 11 bis 12 Jahren; Häufigkeit von Gebeten; Häufigkeit der Teilnahme an kirchlichen Aktivitäten (abgesehen vom Besuch von Gottesdiensten); in den letzten 12 Monaten außerhalb des Gottesdienstes religiöse Schriften gelesen oder gehört (z.B. Bibel, Koran, Thora oder andere religiöse Schriften); Schrein, Altar oder religiöses Objekt (z.B. Kreuz) im Haushalt des Befragten; Häufigkeit des Besuchs eines heiligen Ortes (Schrein, Tempel, Kirche oder Moschee) aus religiösen Gründen; Selbsteinschätzung der Religiosität und Spiritualität; Vorteilhaftigkeit der Ausübung einer Religion um Freundschaften zu schließen und als Unterstützung in schwierigen Zeiten; Religionen als Hindernis für die Gleichstellung von Frauen und Männern; Meinung zur Trennung von Staat und Religion; Meinung zur friedlichen Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religionen; Religion steht für die Vergangenheit und nicht für die Zukunft; Religion ist für das Leben heute genauso relevant wie in der Vergangenheit; Einstellung gegenüber verschiedenen religiösen Gruppen (Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten, Juden, Atheisten oder Nicht-Gläubige); Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Optionale Items (nicht in allen Ländern durchgeführt): wiedergeborene Christen; Einstellung zur Bibel; Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Gesundbeter und Horoskope; Entscheidungskriterien für persönliches Handeln (Gesetze oder religiöse Prinzipien); wahrgenommene Bedrohung durch Angehörige verschiedener Gruppen (Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten, Juden, Nicht-Gläubige); Personenvertrauen vs. Vorsicht im Umgang mit Menschen; die Gesetze eines Landes sollten nicht auf einer Religion basieren; Glaube an Reinkarnation und Nirvana. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Jahre der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsabschluss (abgeleitet vom länderspezifischen Bildungsgrad); derzeitiger oder früherer Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der Mitarbeiter, für die Weisungsbefugnis besteht; Art des Unternehmens: Gewinn vs. Gemeinnützigkeit bzw. öffentlich vs. privat; Beruf (ISCO/ ILO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Konfessionsgruppen (abgeleitet von der länderspezifischen Religion); Kirchgangshäufigkeit; subjektive Schichteinstufung (Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala); Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte länderspezifische Partei; Einstufung der gewählten Partei auf einem Links-Rechts-Schema; ethnische Gruppenzugehörigkeit (länderspezifisch); Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Erwachsenen im Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt, die das Schuleintrittsalter überschritten haben; Anzahl der Kinder im Haushalt, die das Schulalter noch nicht erreicht haben; persönliches Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Familienstand; Geburtsland von Vater und Mutter (Migrationshintergrund); Urbanisierungsgrad des Wohnortes; Region (länderspezifisch). Informationen über den Ehegatten/ Partner zu folgenden Themen: derzeitiger oder früherer Erwerbsstatus, Wochenarbeitszeit, Arbeitsverhältnis, Vorgesetztenfunktion, Beruf (ISCO/ ILO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: für einige Länder wörtliche Berufsnennungen (Befragter und Ehegatte/ Partner); Befragten-ID; Kennzeichnungsvariable für die Ersetzung von Fällen; Interviewdatum (Jahr, Monat, Tag); Gewicht; Erhebungsverfahren; Land der Datenerhebung (Ländercode ISO 3166, Ländercode/Sample ISO 3166; Ländercode Präfix ISO 3166). Attitudes towards religion and religious practice Topics: Assessment of personal happiness; satisfaction with relationships with family members; attitudes towards extramarital sex; attitudes towards homosexual relationships between adults; attitudes towards abortion if family has very low income; gender roles in marriage; institutional trust (parliament, business and industry, churches and religious organisations, courts and legal system, schools and educational system); attitudes towards the influence of religious leaders on voters; attitudes towards science and religion (too much trust in science and too little religious faith, more conflicts through religions than peace, intolerance of people with strong religious convictions); assessment of the power of churches and religious organisations in the country; acceptance of a person from different religion as spouse of a relative (social distance); attitudes towards freedom of expression for religious extremists in public meetings, on the Internet and in social media; doubt or firm belief in God (scale deism); past or present belief in God; belief in life after death, heaven, hell, religious miracles and supernatural powers of deceased ancestors; attitude towards a higher truth and the meaning of life (God concerns himself with human beings, people can do little to change life (fatalism), life is meaningful because God exists, life does not serve any purpose, own actions give meaning to life, own way in connecting with God without church or worship services); Opinion on gender equality in one´s own religion; religion of mother and father in the respondent´s childhood; religion the respondent raised in; frequency of church attendance by father and mother in the respondent´s childhood; personal frequency of church attendance at the age of 11-12; frequency of prayers; frequency of participation in church activities (apart from attending church services); read or listened to religious scriptures outside of church services in the last 12 months (e.g. Bible, Koran, Torah or other religious scriptures); shrine, altar or religious object (e.g. cross) in the respondent´s home; frequency of visiting a holy place (shrine, temple, church or mosque) for religious reasons; self-assessment of religiousness and spirituality; religion helps people to make friends and to gain comfort in difficult times; religions are a barrier to equality between women and men; opinion on the separation of state and religion (government should not interfere with attempts of religion to spread); opinion on the peaceful coexistence of people belonging to different religions; religion represents the past and not the future; religion is as relevant to life today as in the past; personal attitude towards different religious groups (Christians, Muslims, Hindus, Buddhists, Jews, atheists or non-believers); self-assessment of health status. Optional items (not in all countries): born-again experience; feelings about the Bible; new commitment to religion after a turning point; belief in lucky charms, fortune tellers, faith healers and horoscopes; decision criteria for personal actions (laws or religious principles); perceived threat of people belonging to different groups (Christians, Muslims, Hindus, Buddhists, Jews, non-believers); people can be trusted vs. can´t be too careful in dealing with people; belief in reincarnation and Nirvana; country’s laws should not be based on religion. Demography: sex; age; year of birth; years of full-time schooling; country specific highest completed degree of education; highest completed degree of education (derived from country specific degree) current or former employment status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; number of other employees supervised; type of organisation: for-profit vs. non-profit and public vs. private; occupation (ISCO/ILO-08); main status; living in steady partnership; trade union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denomination (derived from country specific religion); attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote participation in last general election; country specific party voted for in last general election; left-right scheme of party voted for in last general election (derived from country-specific parties); ethnic group 1 and 2 (country specific); household size; household composition: number of adults in the household; number of children above school entry age in the household; number of children below school age in the household; personal income (country specific); household income (country specific); legal partnership status; father´s and mother´s country of birth (migration background); place of living: urban – rural; region (country specific). Information about spouse/ partner on: current or former employment status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; occupation (ISCO/ILO-08); main employment status. Additionally coded was: for some countries occupation verbatim (respondent and spouse/ partner); respondent-ID; case substitution flag; interview date (year, month, day); weight; mode of data-collection; country (ISO 3166, country/ Sample ISO 31666, country/ Sample Prefix ISO 3166). Personen ab 18 Jahren Ausnahme: Dänemark (18 bis 79 Jahre), Finnland (15 bis 74 Jahre), Norwegen (18 bis 79 Jahre), Neuseeland (18 bis 75 Jahre), Schweden (18 bis 79 Jahre), Südafrika (ab 16 Jahren), und Suriname (21 bis 74 Jahre) Persons aged 18 years and older Exception: Denmark (18 to 79 years), Finland (15 to 74 years), Norway (18 to 79 years), New Zealand (18 to 75 years), Sweden (18 to 79 years), South Africa (from 16 years upwards), and Suriname (21 to 74 years) Fallzahlen der einzelnen Länder im ersten Release: Österreich: 1200 Bulgarien: 1019 Schweiz: 2350 Chile: 1402 Tschechische Republik: 1407 Deutschland: 1724 Dänemark: 1631 Spanien: 1733 Finnland: 1229 Frankreich: 953 Großbritannien: 1552 Kroatien: 1000 Ungarn: 1017 Israel: 1267 Island: 1210 Japan: 1466 Korea (Süd): 1031 Norwegen: 1252 Neuseeland: 1334 Philippinen: 1200 Russland: 1583 Schweden: 1777 Slowenien: 1079 Slowakei: 1325 Thailand: 1535 Taiwan: 1842 Vereinigte Staaten: 1175 Fallzahlen der einzelnen Länder im zweiten Release: Georgien: 1440 Italien: 1215 Litauen: 1028 Turkei: 1511 Südafrika: 2736 Suriname: 1044 Number of respondents for each country, first release: Austria: 1200 Bulgaria: 1019 Switzerland: 2350 Chile: 1402 Czech Republic: 1407 Germany: 1724 Denmark: 1631 Spain: 1733 Finland: 1229 France: 953 Great Britain: 1552 Croatia: 1000 Hungary: 1017 Israel: 1267 Iceland: 1210 Japan: 1466 Korea (South): 1031 Norway: 1252 New Zealand: 1334 Philippines: 1200 Russia: 1583 Sweden: 1777 Slovenia: 1079 Slovakia: 1325 Thailand: 1535 Taiwan: 1842 United States: 1175 Number of respondents for each country, second release: Georgia: 1440 Italy: 1215 Lithuania: 1028 Turkey: 1511 South Africa: 2736 Suriname: 1044 Face-to-face interview Face-to-face interview: CAPI/CAMI Face-to-face interview: PAPI Telephone interview: CATI Self-administered questionnaire: Paper Self-administered questionnaire: Web-based Self-administered questionnaire: Computer-assisted (CASI)
|