Eurobarometer 75.3 (2011)

Wirtschaftskrise und ihre Wahrnehmung durch die EU-Bürger. Öffentliche Zustimmung des Wirtschaftsprogrammes Europa 2020. Europäische Agrarpolitik. Inhalt: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit der politischen Diskussionen über nationale, lokale und europäische Politik; eigene Meinungsführerschaft; Beurtei...

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Main Author: European Commission, Brussels DG Communication (COMM.A.1 ´Research and Speechwriting´)
Other Authors: TNS Dimarso, Brussels, Belgium, TNS BBSS, Sofia, Bulgaria, TNS Aisa, Prague, Czech Republic, TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark, TNS Infratest, Munich, Germany, Emor, Tallinn, Estonia, MRBI, Dublin, Ireland, TNS ICAP, Athens, Greece, TNS Demoscopia, Madrid, Spain, TNS Sofres, Montrouge, France, TNS Infratest, Milan, Italy, Synovate, Nicosia, Cyprus, TNS Latvia, Riga, Latvia, TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania, TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg, TNS Hungary, Budapest, Hungary, MISCO, Valletta, Malta, TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands, Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria, TNS OBOP, Warsaw, Poland, TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal, TNS CSOP, Bucharest, Romania, RM PLUS, Maribor, Slovenia, TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia, TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland, TNS GALLUP, Stockholm, Sweden, TNS UK, London, United Kingdom, Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community, Puls, Zagreb, Croatia, TNS PIAR, Istanbul, Turkey, TNS Brima,Skopje, Macedonia, Capacent, Reykjavik, Iceland, TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia Montenegro, TNS Opinion, Brussels (international co-ordination).
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Published: GESIS Data Archive 2012
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Online Access:https://doi.org/10.4232/1.10768
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Eurobarometer 75.3 (2011)
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description Wirtschaftskrise und ihre Wahrnehmung durch die EU-Bürger. Öffentliche Zustimmung des Wirtschaftsprogrammes Europa 2020. Europäische Agrarpolitik. Inhalt: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit der politischen Diskussionen über nationale, lokale und europäische Politik; eigene Meinungsführerschaft; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage im Lande und in Europa, der persönlichen Berufs- und Finanzsituation sowie der Arbeitsmarktlage; Erwartungen an das Leben im Allgemeinen, an die ökonomische Entwicklung der Welt, der EU und des eigenen Landes (Konjunkturerwartung) sowie der eigenen finanziellen Situation und der Beschäftigungslage im Lande; wichtigste politische Streitfragen auf EU-Ebene, Landesebene und auf kommunaler Ebene sowie eigene Betroffenheit von diesen Fragen; Einschätzung der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes als eine gute Sache; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft für das eigene Land; Einschätzung der allgemeinen Entwicklungstendenz auf nationaler, europäischer und globaler Ebene; Vertrauen in die nationale Regierung, Parlament, EU und UN; Image der EU; persönliche Assoziationen zur EU; Kenntnis europäischer Institutionen (EU-Parlament, Europäischer Rat, Europäische Zentralbank) und Institutionenvertrauen; Kenntnistest über die EU (Anzahl der Länder, Direktwahl der Mitglieder des EU-Parlaments und Schweiz ist Mitgliedsland); Zustimmung zu einer Währungsunion, einer gemeinsamen Außenpolitik, der Aufnahme weiterer Beitrittsländer und einer einheitlicher Verteidigungs- und Sicherheitspolitik in der EU; Einstellung zu einer Aufstockung des europäischen Budgets; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: persönliches Verständnis über die Funktion der EU, gute Interessensvertretung des eigenen Landes in der EU, eigene Stimme zählt in der EU; die europäische Stimme ist auf globaler Ebene von Belang, Globalisierung als Chance für wirtschaftliches Wachstum; Nennung der Bereiche, die stärkere Förderung bedürfen; persönlicher Zukunftsoptimismus in Bezug auf die EU. Europa 2020: Wichtigkeit der Förderung von Forschung und Entwicklung, Bildungswesen, Wirtschaftsentwicklung durch schnelle Internetverbindung, Umweltschutz, Unterstützung innovativer Unternehmen, Arbeitsmarkt sowie Förderung ökonomisch schwacher Personen (Skalometer); Einschätzung der Erreichbarkeit von politischen Zielen bis 2020: Vollbeschäftigung, hohe Forschungsförderung, Reduzierung des Treibhausgases, 20% erneubare Energie, Erhöhung der Energieeffizienz, Erhöhung der Ausbildungsgrade junger Menschen und Reduzierung der Armutsquote um ein Viertel; präferierte Innovationsförderung der Forschung im Umweltbereich durch eine Stärkung der Zusammenarbeit der Forscher oder durch verstärkte Finanzierung der Forschung; präferiertes Förderkonzept der EU für junge Menschen: Förderung des Auslandsstudiums, Erhöhung des Bildungsniveaus oder Beschäftigungsvorsorge; präferierte Förderung im Bereich des Internets: Erweiterung von Internetdiensten für die Bürger (E-Government), Verbraucherschutz oder Breitbandzugang; präferierte Förderung im Energiebereich: Reduktion von CO2, effizienterer Energieverbrauch oder erneubaren Energien; präferierte EU-Politik: Erleichterungen von Unternehmensgründungen, industrieller Strukturwandel oder grünes Wirtschaften; präferierte EU-Politik im Bereich des Arbeitsmarkts: Anpassung an neue Arbeitsbedingungen und berufliche Veränderungen unterstützen, Recht auf Wohnen und Erwerbstätigkeit im europäischen Ausland oder Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten fördern (lebenslanges Lernen); präferierte Bekämpfung der Armut entweder im Bereich der Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, der sozialen Sicherungssysteme oder durch Bekämpfung der Diskriminierung von Risikogruppen; Entwicklung der EU bei der Krisenbewältigung und den globalen Herausforderungen in die richtige Richtung. Die Europäer und die Krise: erwartete Entwicklung der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt; Zukunftsperspektive des eigenen Haushaltes; geeignetster Akteur zur Bewältigung der Krise und zur Regulierung der Finanzmärkte (nationale Regierung, EU, USA, G20 oder IWF); positive Auswirkungen des Euros auf die Wirtschaftskrise; präferierte Initiativen zur Verbesserung der europäischen Wirtschaft; Einstellung zur Durchführung von Reformen, zum Reformbedarf im eigenen Land, zur Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten um die Krise zu bewältigen, zur Senkung des eigenen Lebensstandards für zukünftige Generationen, zur Verringerung des öffentlichen Defizits (Split: sofort versus später) sowie zur Erhöhung des öffentlichen Defizits zur Arbeitsplatzbeschaffung, Einschätzung der Wirksamkeit von wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Krise; Befürwortung von Steuer- und Finanzreformen (Steuerflucht verhindern, Finanztransaktionssteuer, Regulierung des Finanzsektors und der Bonuszahlungen, Hedgefondsüberwachung, Transparenz der Finanzmärkte; präferierter Akteur zur Reform der globalen Finanzmärkte (die Landesregierung, die EU, die USA, G20 oder IMF); Einstellung zu einer stärkeren (Split A) bzw. zu einer weniger starken (Split B) Rolle bei der Entwicklung von neuen Regeln für die Finanzmärkte; ausreichend Macht der EU zur Verteidigung der eigenen Interessen in der Weltwirtschaft; Einschätzung der erfolgreichen Bekämpfung der Krise durch die nationale Regierung, die EU und den USA; Kenntnis des größten EU-Teilbudgets und präferierte Budgetverwendung im wirtschaftlichen, politischen, kulturellen oder sozialen Bereich; Einschätzung eines ausgeglichenen Kosten-Nutzen-Verhältnisses zwischen EU-Haushalt und Bürgern; eigene Identifikation als Bürger der EU sowie Kenntnisse der Bürgerrechte; Informationsinteresse an Bürgerrechten. Die gemeinsame Agrarpolitik: Beurteilung der Festlegung einer Obergrenze von Direktzahlungen an Landwirte; Befürwortung von Direktzahlungen für umweltverträglichen Anbau; Gründe für die Vereinfachung der GAP-Bestimmungen (Gemeinsame Agrarpolitik und Politik für die Entwicklung des ländlichen Raums) zur Unterstützung der kleineren Betriebe; Einstellung zu landwirtschaftlichen Produkten und Lebensmitteln aus der Region sowie speziell aus Bergregionen (Skala); Einstellung zu der Veröffentlichung von Namen des Empfängers sowie der Höhe von EU-Subventionen. In Island, Mazedonien, der Türkei, Kroatien und Montenegro wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung des EU-Beitrittes als gute Sache; Einschätzung des EU-Beitritts als Vor- bzw. Nachteil im eigenen Land. In Zypern wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung der vollen Anwendung der EU-Gesetzgebung als gute Sache; Einschätzung der Anwendung als Vor- bzw. Nachteil. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand und Familiensituation; Alter in Jahren; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Geschlecht; Beruf; berufliche Position; Urbanisierungsgrad; Anzahl Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren und von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Festnetz-Telefonanschluss oder Mobiltelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Internetanschluss, Kfz-Besitz, abzuzahlendes bzw. bereits abgezahltes Wohneigentum); Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zuhause, am Arbeitsplatz, in der Schule). Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewbeginn; Interviewdauer; anwesende Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewsprache; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor. Personen im Alter von 15 Jahren und älter Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (random route) Auswahl der Zielperson nach der ´closest birthday rule´ (Geburtstagsverfahren) Die Fragenmodule QA bis QC sind Bestandteil des Standard Eurobarometer and replizieren weitgehend die Fragen des Standard Eurobarometer 74.2. A Eurobarometer qualitative study about the well-being of Europeans in eight selected countries (Estonia, Germany, Greece, France, Poland, Romania, Sweden and the UK) was conducted by TNS Qual+ at the request of the European Commission, Directorate-General for Communication, “Research and Speechwriting” Unit in March/April 2011. Question modules QA to QC belong to the Standard Eurobarometer and largely replicate Standard Eurobarometer 74.2. A Eurobarometer qualitative study about the well-being of Europeans in eight selected countries (Estonia, Germany, Greece, France, Poland, Romania, Sweden and the UK) was conducted by TNS Qual+ at the request of the European Commission, Directorate-General for Communication, “Research and Speechwriting” Unit in March/April 2011. Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
author2 TNS Dimarso, Brussels, Belgium
TNS BBSS, Sofia, Bulgaria
TNS Aisa, Prague, Czech Republic
TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark
TNS Infratest, Munich, Germany
Emor, Tallinn, Estonia
MRBI, Dublin, Ireland
TNS ICAP, Athens, Greece
TNS Demoscopia, Madrid, Spain
TNS Sofres, Montrouge, France
TNS Infratest, Milan, Italy
Synovate, Nicosia, Cyprus
TNS Latvia, Riga, Latvia
TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania
TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg
TNS Hungary, Budapest, Hungary
MISCO, Valletta, Malta
TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands
Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria
TNS OBOP, Warsaw, Poland
TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal
TNS CSOP, Bucharest, Romania
RM PLUS, Maribor, Slovenia
TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia
TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland
TNS GALLUP, Stockholm, Sweden
TNS UK, London, United Kingdom
Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community
Puls, Zagreb, Croatia
TNS PIAR, Istanbul, Turkey
TNS Brima,Skopje, Macedonia
Capacent, Reykjavik, Iceland
TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia Montenegro
TNS Opinion, Brussels (international co-ordination).
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Denmark
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Germany
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France
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2011-05-07 - 2011-05-19
Cyprus (TCC)
2011-05-07 - 2011-05-19
Zypern (türkisch-zyprische Gemeinschaft)
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Macedonia (FYROM)
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Mazedonien (FYROM)
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op_rights Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d
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CC0
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spelling ftdara:oai:oai.da-ra.de:5810 2023-05-15T16:53:13+02:00 Eurobarometer 75.3 (2011) Europe 2020, Financial and Economic Crisis, European Union Budget, and the Common Agricultural Policy European Commission, Brussels DG Communication (COMM.A.1 ´Research and Speechwriting´) TNS Dimarso, Brussels, Belgium TNS BBSS, Sofia, Bulgaria TNS Aisa, Prague, Czech Republic TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark TNS Infratest, Munich, Germany Emor, Tallinn, Estonia MRBI, Dublin, Ireland TNS ICAP, Athens, Greece TNS Demoscopia, Madrid, Spain TNS Sofres, Montrouge, France TNS Infratest, Milan, Italy Synovate, Nicosia, Cyprus TNS Latvia, Riga, Latvia TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg TNS Hungary, Budapest, Hungary MISCO, Valletta, Malta TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria TNS OBOP, Warsaw, Poland TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal TNS CSOP, Bucharest, Romania RM PLUS, Maribor, Slovenia TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland TNS GALLUP, Stockholm, Sweden TNS UK, London, United Kingdom Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community Puls, Zagreb, Croatia TNS PIAR, Istanbul, Turkey TNS Brima,Skopje, Macedonia Capacent, Reykjavik, Iceland TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia Montenegro TNS Opinion, Brussels (international co-ordination). Belgium Belgium Denmark Denmark Germany Germany Finland Finland France France Greece Greece Great Britain Great Britain Ireland Ireland Italy Italy Luxembourg Luxembourg Netherlands Netherlands Austria Austria Portugal Portugal Spain Spain Sweden Sweden Bulgaria Bulgaria Czech Republic Czech Republic Cyprus Cyprus Lithuania Lithuania Latvia Latvia Hungary Hungary Malta Malta Poland Poland Romania Romania Slovenia Slovenia Slovakia Slovakia Croatia Croatia Turkey Turkey Macedonia, the Former Yugoslav Republic of Macedonia, the Former Yugoslav Republic of Iceland Iceland Montenegro Montenegro 2011-05-06 - 2011-05-26 All countries 2011-05-06 - 2011-05-26 Alle Länder 2011-05-06 - 2011-05-24 Belgium 2011-05-06 - 2011-05-24 Belgien 2011-05-07 - 2011-05-26 France 2011-05-07 - 2011-05-26 Frankreich 2011-05-06 - 2011-05-22 Netherlands 2011-05-06 - 2011-05-22 Niederlande 2011-05-06 - 2011-05-22 Germany 2011-05-06 - 2011-05-22 Deutschland 2011-05-06 - 2011-05-22 Italy 2011-05-06 - 2011-05-22 Italien 2011-05-06 - 2011-05-19 Luxembourg 2011-05-06 - 2011-05-19 Luxemburg 2011-05-06 - 2011-05-23 Denmark 2011-05-06 - 2011-05-23 Dänemark 2011-05-09 - 2011-05-22 Ireland 2011-05-09 - 2011-05-22 Irland 2011-05-06 - 2011-05-22 Great Britain 2011-05-06 - 2011-05-22 Großbritannien 2011-05-06 - 2011-05-23 Northern Ireland 2011-05-06 - 2011-05-23 Nordirland 2011-05-07 - 2011-05-21 Greece 2011-05-07 - 2011-05-21 Griechenland 2011-05-09 - 2011-05-24 Spain 2011-05-09 - 2011-05-24 Spanien 2011-05-07 - 2011-05-22 Portugal 2011-05-07 - 2011-05-22 Portugal 2011-05-07 - 2011-05-26 Finland 2011-05-07 - 2011-05-26 Finnland 2011-05-06 - 2011-05-22 Sweden 2011-05-06 - 2011-05-22 Schweden 2011-05-06 - 2011-05-22 Austria 2011-05-06 - 2011-05-22 Österreich 2011-05-06 - 2011-05-21 Cyprus (Republic) 2011-05-06 - 2011-05-21 Zypern (Republik) 2011-05-07 - 2011-05-20 Czech Republic 2011-05-07 - 2011-05-20 Tschechische Republik 2011-05-06 - 2011-05-24 Estonia 2011-05-06 - 2011-05-24 Estland 2011-05-06 - 2011-05-22 Hungary 2011-05-06 - 2011-05-22 Ungarn 2011-05-06 - 2011-05-23 Latvia 2011-05-06 - 2011-05-23 Lettland 2011-05-07 - 2011-05-22 Lithuania 2011-05-07 - 2011-05-22 Litauen 2011-05-06 - 2011-05-21 Malta 2011-05-06 - 2011-05-21 Malta 2011-05-07 - 2011-05-23 Poland 2011-05-07 - 2011-05-23 Polen 2011-05-10 - 2011-05-25 Slovakia 2011-05-10 - 2011-05-25 Slowakei 2011-05-06 - 2011-05-22 Slovenia 2011-05-06 - 2011-05-22 Slowenien 2011-05-06 - 2011-05-16 Bulgaria 2011-05-06 - 2011-05-16 Bulgarien 2011-05-06 - 2011-05-19 Romania 2011-05-06 - 2011-05-19 Rumänien 2011-05-06 - 2011-05-22 Turkey 2011-05-06 - 2011-05-22 Türkei 2011-05-07 - 2011-05-25 Croatia 2011-05-07 - 2011-05-25 Kroatien 2011-05-07 - 2011-05-19 Cyprus (TCC) 2011-05-07 - 2011-05-19 Zypern (türkisch-zyprische Gemeinschaft) 2011-05-06 - 2011-05-12 Macedonia (FYROM) 2011-05-06 - 2011-05-12 Mazedonien (FYROM) 2011-05-06 - 2011-05-24 Iceland 2011-05-06 - 2011-05-24 Island 2011-05-07 - 2011-05-22 Montenegro 2011-05-07 - 2011-05-22 Montenegro 2012-01-09 https://doi.org/10.4232/1.10768 English eng GESIS Data Archive doi:10.4232/1.10768 ZA-No.: ZA5481 Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp Delivery 0 - Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. 0 - Data and documents are released for everybody. PDM CC0 CC-BY International Institutions Relations Conditions Economic Policy National Economic Situation Branches of Economy Services and Transport Dataset 2012 ftdara https://doi.org/10.4232/1.10768 2022-05-13T06:15:28Z Wirtschaftskrise und ihre Wahrnehmung durch die EU-Bürger. Öffentliche Zustimmung des Wirtschaftsprogrammes Europa 2020. Europäische Agrarpolitik. Inhalt: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit der politischen Diskussionen über nationale, lokale und europäische Politik; eigene Meinungsführerschaft; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage im Lande und in Europa, der persönlichen Berufs- und Finanzsituation sowie der Arbeitsmarktlage; Erwartungen an das Leben im Allgemeinen, an die ökonomische Entwicklung der Welt, der EU und des eigenen Landes (Konjunkturerwartung) sowie der eigenen finanziellen Situation und der Beschäftigungslage im Lande; wichtigste politische Streitfragen auf EU-Ebene, Landesebene und auf kommunaler Ebene sowie eigene Betroffenheit von diesen Fragen; Einschätzung der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes als eine gute Sache; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft für das eigene Land; Einschätzung der allgemeinen Entwicklungstendenz auf nationaler, europäischer und globaler Ebene; Vertrauen in die nationale Regierung, Parlament, EU und UN; Image der EU; persönliche Assoziationen zur EU; Kenntnis europäischer Institutionen (EU-Parlament, Europäischer Rat, Europäische Zentralbank) und Institutionenvertrauen; Kenntnistest über die EU (Anzahl der Länder, Direktwahl der Mitglieder des EU-Parlaments und Schweiz ist Mitgliedsland); Zustimmung zu einer Währungsunion, einer gemeinsamen Außenpolitik, der Aufnahme weiterer Beitrittsländer und einer einheitlicher Verteidigungs- und Sicherheitspolitik in der EU; Einstellung zu einer Aufstockung des europäischen Budgets; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: persönliches Verständnis über die Funktion der EU, gute Interessensvertretung des eigenen Landes in der EU, eigene Stimme zählt in der EU; die europäische Stimme ist auf globaler Ebene von Belang, Globalisierung als Chance für wirtschaftliches Wachstum; Nennung der Bereiche, die stärkere Förderung bedürfen; persönlicher Zukunftsoptimismus in Bezug auf die EU. Europa 2020: Wichtigkeit der Förderung von Forschung und Entwicklung, Bildungswesen, Wirtschaftsentwicklung durch schnelle Internetverbindung, Umweltschutz, Unterstützung innovativer Unternehmen, Arbeitsmarkt sowie Förderung ökonomisch schwacher Personen (Skalometer); Einschätzung der Erreichbarkeit von politischen Zielen bis 2020: Vollbeschäftigung, hohe Forschungsförderung, Reduzierung des Treibhausgases, 20% erneubare Energie, Erhöhung der Energieeffizienz, Erhöhung der Ausbildungsgrade junger Menschen und Reduzierung der Armutsquote um ein Viertel; präferierte Innovationsförderung der Forschung im Umweltbereich durch eine Stärkung der Zusammenarbeit der Forscher oder durch verstärkte Finanzierung der Forschung; präferiertes Förderkonzept der EU für junge Menschen: Förderung des Auslandsstudiums, Erhöhung des Bildungsniveaus oder Beschäftigungsvorsorge; präferierte Förderung im Bereich des Internets: Erweiterung von Internetdiensten für die Bürger (E-Government), Verbraucherschutz oder Breitbandzugang; präferierte Förderung im Energiebereich: Reduktion von CO2, effizienterer Energieverbrauch oder erneubaren Energien; präferierte EU-Politik: Erleichterungen von Unternehmensgründungen, industrieller Strukturwandel oder grünes Wirtschaften; präferierte EU-Politik im Bereich des Arbeitsmarkts: Anpassung an neue Arbeitsbedingungen und berufliche Veränderungen unterstützen, Recht auf Wohnen und Erwerbstätigkeit im europäischen Ausland oder Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten fördern (lebenslanges Lernen); präferierte Bekämpfung der Armut entweder im Bereich der Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, der sozialen Sicherungssysteme oder durch Bekämpfung der Diskriminierung von Risikogruppen; Entwicklung der EU bei der Krisenbewältigung und den globalen Herausforderungen in die richtige Richtung. Die Europäer und die Krise: erwartete Entwicklung der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt; Zukunftsperspektive des eigenen Haushaltes; geeignetster Akteur zur Bewältigung der Krise und zur Regulierung der Finanzmärkte (nationale Regierung, EU, USA, G20 oder IWF); positive Auswirkungen des Euros auf die Wirtschaftskrise; präferierte Initiativen zur Verbesserung der europäischen Wirtschaft; Einstellung zur Durchführung von Reformen, zum Reformbedarf im eigenen Land, zur Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten um die Krise zu bewältigen, zur Senkung des eigenen Lebensstandards für zukünftige Generationen, zur Verringerung des öffentlichen Defizits (Split: sofort versus später) sowie zur Erhöhung des öffentlichen Defizits zur Arbeitsplatzbeschaffung, Einschätzung der Wirksamkeit von wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Krise; Befürwortung von Steuer- und Finanzreformen (Steuerflucht verhindern, Finanztransaktionssteuer, Regulierung des Finanzsektors und der Bonuszahlungen, Hedgefondsüberwachung, Transparenz der Finanzmärkte; präferierter Akteur zur Reform der globalen Finanzmärkte (die Landesregierung, die EU, die USA, G20 oder IMF); Einstellung zu einer stärkeren (Split A) bzw. zu einer weniger starken (Split B) Rolle bei der Entwicklung von neuen Regeln für die Finanzmärkte; ausreichend Macht der EU zur Verteidigung der eigenen Interessen in der Weltwirtschaft; Einschätzung der erfolgreichen Bekämpfung der Krise durch die nationale Regierung, die EU und den USA; Kenntnis des größten EU-Teilbudgets und präferierte Budgetverwendung im wirtschaftlichen, politischen, kulturellen oder sozialen Bereich; Einschätzung eines ausgeglichenen Kosten-Nutzen-Verhältnisses zwischen EU-Haushalt und Bürgern; eigene Identifikation als Bürger der EU sowie Kenntnisse der Bürgerrechte; Informationsinteresse an Bürgerrechten. Die gemeinsame Agrarpolitik: Beurteilung der Festlegung einer Obergrenze von Direktzahlungen an Landwirte; Befürwortung von Direktzahlungen für umweltverträglichen Anbau; Gründe für die Vereinfachung der GAP-Bestimmungen (Gemeinsame Agrarpolitik und Politik für die Entwicklung des ländlichen Raums) zur Unterstützung der kleineren Betriebe; Einstellung zu landwirtschaftlichen Produkten und Lebensmitteln aus der Region sowie speziell aus Bergregionen (Skala); Einstellung zu der Veröffentlichung von Namen des Empfängers sowie der Höhe von EU-Subventionen. In Island, Mazedonien, der Türkei, Kroatien und Montenegro wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung des EU-Beitrittes als gute Sache; Einschätzung des EU-Beitritts als Vor- bzw. Nachteil im eigenen Land. In Zypern wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung der vollen Anwendung der EU-Gesetzgebung als gute Sache; Einschätzung der Anwendung als Vor- bzw. Nachteil. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand und Familiensituation; Alter in Jahren; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Geschlecht; Beruf; berufliche Position; Urbanisierungsgrad; Anzahl Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren und von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Festnetz-Telefonanschluss oder Mobiltelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Internetanschluss, Kfz-Besitz, abzuzahlendes bzw. bereits abgezahltes Wohneigentum); Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zuhause, am Arbeitsplatz, in der Schule). Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewbeginn; Interviewdauer; anwesende Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewsprache; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor. Personen im Alter von 15 Jahren und älter Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (random route) Auswahl der Zielperson nach der ´closest birthday rule´ (Geburtstagsverfahren) Die Fragenmodule QA bis QC sind Bestandteil des Standard Eurobarometer and replizieren weitgehend die Fragen des Standard Eurobarometer 74.2. A Eurobarometer qualitative study about the well-being of Europeans in eight selected countries (Estonia, Germany, Greece, France, Poland, Romania, Sweden and the UK) was conducted by TNS Qual+ at the request of the European Commission, Directorate-General for Communication, “Research and Speechwriting” Unit in March/April 2011. Question modules QA to QC belong to the Standard Eurobarometer and largely replicate Standard Eurobarometer 74.2. A Eurobarometer qualitative study about the well-being of Europeans in eight selected countries (Estonia, Germany, Greece, France, Poland, Romania, Sweden and the UK) was conducted by TNS Qual+ at the request of the European Commission, Directorate-General for Communication, “Research and Speechwriting” Unit in March/April 2011. Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen Dataset Iceland da|ra - Registration agency for social and economic data Republic of Iceland Vollen ENVELOPE(13.560,13.560,65.801,65.801)