Fish oil as an energy source for blue foxes ( Alopex lagopus) and mink ( Mustela vison) in the growing‐furring period
Zusammenfassung Fischöl als Energiequelle für Blaufüchse (Alopex lagopus) und Nerze (Mustela vison) In dieser Arbeit wurde der Einfluß von Fischöl bei unterschiedlichen Verhältnissen von Fett: Kohlen‐hydraten (F: C‐Verhältnisse) auf die Verdaulichkeit, einige physiologische und Leistungs‐Parameter u...
Published in: | Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition |
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Main Authors: | , |
Format: | Article in Journal/Newspaper |
Language: | English |
Published: |
Wiley
1995
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Subjects: | |
Online Access: | http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1995.tb00446.x https://api.wiley.com/onlinelibrary/tdm/v1/articles/10.1111%2Fj.1439-0396.1995.tb00446.x https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1111/j.1439-0396.1995.tb00446.x |
Summary: | Zusammenfassung Fischöl als Energiequelle für Blaufüchse (Alopex lagopus) und Nerze (Mustela vison) In dieser Arbeit wurde der Einfluß von Fischöl bei unterschiedlichen Verhältnissen von Fett: Kohlen‐hydraten (F: C‐Verhältnisse) auf die Verdaulichkeit, einige physiologische und Leistungs‐Parameter untersucht. Die Verdaulichkeit der hauptsächlichen Nährstoffe lag bei den Blaufüchsen höher als bei Nerzen. Ein Anstieg im F: C‐Verhältnis führte bei Blaufüchsen zu schnellerem Wachstum und höheren Körperendgewichten, ein Effekt, der für Nerze nicht nachweisbar war. Bei den Nerzen zeigte sich eine signifikante Abhängigkeit zwischen der Fischölmenge in der Ration und dem Vitamin E‐Status. Signifikante speziesbedingte Unterschiede wurden hinsichtlich der Werte für Hämatokrit, Hämoglobin, Plasma‐Vitamin E, Leber‐Viatmin E, Plasma‐Triacylglycerol, Plasma‐Superoxid‐Dismutase und Plasma‐ASAT gefunden. Da keine Dysfunktionen im antioxidativen System auftraten, läßt sich folgern, daß beide Spezies hohe Gehalte an qualitativ gutem Fischöl in der Ration tolerieren. Bei den Blaufüchsen zeigte sich kein Einfluß des F: C‐Verhältnisses auf die Pelzqualität. Die Nerze wiesen die beste Pelzqualität bei einem mittleren F: C‐Verhältnis auf, beim höchsten F: C‐Verhältnis (60:10) wurde eine Tendenz zu einer niedrigeren Haarlänge und einer niedrigeren Länge des Deckhaares festgestellt. |
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